Federvorspannung bei Tieferlegung

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    Hallo,


    da ich an meiner Scrambler die Federn getauscht habe (KW Haupt und Hilfsfeder), würde ich nun gerne wissen wie weit man mit der Federvorspannung der Hilfsfeder runter darf.
    Wenn ich tiefer möchte muss ich den Federn die Vorspannung nehmen und dabei kann ich ja rein theoretisch bis zu dem Punkt, an dem die Federn bei voll
    ausgefahrener Kolbenstange quasi nur noch locker gehalten werden.
    Das man diesen Punkt auf keinen Fall überschreiten sollte ist klar aber ist es in Ordnung soweit runter zu gehen?
    Oder sollte man der Hilfsfeder wenigstens 2-3 cm Vorspannung lassen? <-So habe ich es jetzt
    Ich wäre für eine Information dankbar


    Thorsten

    Moin
    Ich kenne jetzt nicht wirklich dein Fahrprofil........
    Aber wenn du so fährst das du es schaffst das die Kolben komplett ausfahren... sollte auf jeden fall noch eine Feder vorspannung vorhanden sein.
    Somit bist du mit deiner Einstellung gut beraten.

    lg
    Commander Lucky :srider:

    Keep calm and take a Photo :ziggi:

    In a world where you can be anything - be kind  :Streicheln:

    Danke für die Antwort.
    Ja, dachte ich mir schon. Sagt einem ja auch der gesunde Menschenverstand sobald die Feder lose wird.


    Aber das mit dem kompletten Ausfedern trotz Tieferlegung ist glaube ich nicht zu unterschätzen. Mag sein das diese Situation nicht oft vorkommt,
    man kann ja rein theoretisch das ganze Gewinde nutzen aber drauf ankommen lassen möchte ich es dann doch nicht.


    Ich dachte halt es gibt so eine Pi mal Daumen Regel für sowas. "In etwa: 1/3 der Hilfsfeder sollte Vorgespannt bleiben" ...oder so ähnlich