Okay wieder was gelernt ....dachte da beide Quads dieselbe Technik nutzen ist es so wie bei meiner GOES Iron, da ist das Kästchen unterm Sitz, was auch mehr Sinn macht.
Aber die Ursache könnte das trotzdem sein
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Okay wieder was gelernt ....dachte da beide Quads dieselbe Technik nutzen ist es so wie bei meiner GOES Iron, da ist das Kästchen unterm Sitz, was auch mehr Sinn macht.
Aber die Ursache könnte das trotzdem sein
Bin immer nur tagsüber im Feld rum gefahren mit Anhänger. Dann einmal in die Stadt ins Kino, als ich es 2 Wochen hatte. Wollte dann im Dunkeln heim fahren und es ging kein Licht!!!Hab mir dann vorgenommen mich noch bis zur Erstinspektion durchzuwursteln.
Vorhin wollte ich wieder zu den Tieren fahren. Also ATV raus aus der Garage, laufen lassen(soll ja immer 5 Minuten warm laufen...) während dessen den Anhänger dran. Stecke gerade das Stromkabel rein, da geht das ATV aus und das war es dann.
Kein Strom mehr , gar nichts...Bin schon 2x heim gelaufen um das Auto zu holen und die Kiste ein wenig zu bewegen . Dann ging endlich ein Gang rein.
Vom Hebel der Feststellbremse, den ich auch mit 2 Händen meist nicht eingerastet bekommen, da so schwergängig und den LED Leuchten hinten, von denen schon eine Menge nicht mehr leuchten, ganz zu schweigen.
Das es 14 Liter verbraucht, traue ich mich nicht zu schreiben...(Nein,praktisch kein Allrad, nur Straße und die letzen 100 Meter ein ebener Wiesenweg...
Ach wie ärgerlich, ich habe einen ähnlichen Leidensweg durch mit meiner GOES, die aber faktisch eine verkleidete CF-Moto 450 ist.
Das Licht geht wie bereits beschrieben mit Einschalten der Zündung ein, falls nicht lohnt die Kontrolle der Sicherungen unter deinem Sitz. Normalerweise sitzt da eine 10A Sicherung für die Frontscheinwerfer die durch sein könnte. Das jetzt gar nichts mehr geht liegt wahrscheinlich an der 15A Main Sicherung. Ist die 3. Sicherung von oben nach zwei 10A Sicherungen. Wenn die durch ist macht das Quad keinen Mucks mehr. Einfach mal reinschauen, Ersatzsicherungen sind in dem kleinen schwarzen Kästchen mit drin! Sicherung ziehen und durch neue ersetzen.
Bei mir war die Ursache für das andauernde Abrauchen selbiger Sicherung ein defekter Vorderachsdifferentialmotor.....vielleicht ein wertvoller Tipp für deinen Händler wenn die Sicherung direkt wieder durchbrennen sollte. Sollte dem so sein einfach an der Vorderachse die kleine schwarze Box suchen, dort das Kabel bis zur Steckverbindung verfolgen und selbige trennen. Danach kannst du das Quad bewegen, ohne das es dir die Sicherung immer wieder raushaut. Kann auch sein das es das Hinterachsdifferential ist, da ist die gleiche Box verbaut, also im Zweifelsfall beide Steckverbindungen lösen.
Das mit dem Gang einlegen: Immer schön die Fußbremse treten, sollte das immernoch schwer gehen dann den Seilzug von selbiger einstellen lassen.
Was die Feststellbremse angeht....dafür habe ich auch keine Lösung, die geht bei mir genauso schwer ![]()
Der Verbrauch ist schon üppig, meine braucht zwischen 8-10 l.
Hätte jetzt auch als erstes den Vergaser in Verdacht bei dem von dir geschilderten Problem. Am Besten mal richtig einstellen (lassen).
Wenn da keine Abhilfe zustande kommt die Kraftstoffzufuhr prüfen auf Verstopfungen etc.
Kannst dir auch mal die Zündkerzen anschauen, aber da die Maschine mit gezogenem Choke läuft würde ich die Zündung als letzte Ursache einschätzen.
Ich habe den Scorpion EXO 920 Klapphelm. Ja ächtet mich, aber für mich als Brillenträger sind die Dinger einfach Gold Wert.
Hab das Teil für 170,00 € erstanden und bin sehr zufrieden. Dank integriertem Sonnenvisier kann man auch mit Brille bei Sonnenlicht sicher quaden.
Ist eine Empfehlung wert wie ich finde.
Die Frage ist nun, ist 18 Jahre für dieses Thema noch zu früh?
Das Hobby ist ja nicht das billigste, das man sich vorstellen kann, und auch nicht das ungefährlichste, jedoch kann ich schon mit 15 mit Roller und Simson mit tot fahren.
Da kann ich aus dem Nähkästchen plaudern. Ich war in einer ähnlichen Situation. Meine ersten Quaderfahrungen mit 17 gesammelt und direkt nach dem Abi eine gebrauchte ältere Kymco Maxxer 250 geholt. Zu früh bist du m.M. nach also schon mal nicht, solange man verantwortungsvoll damit umgeht und nicht wie wild durch die Pampa ballert ist das Hobby bedenkenlos empfehlenswert.
Das zweite und größere Problem hast du selbst schon erkannt und hat auch zu meinen Studienzeiten dazu geführt das Hobby viele Jahre aufzugeben. Die Kymco hatte ich damals recht günstig geschossen, da auch einiges im Argen war. Ich konnte das aber aufgrund meiner Schrauberfreunde und eigenen Fähigkeiten für überschaubares Geld richten.
Das Problem bei Quads ist allerdings, das die Teile sehr wartungsintensiv sind. Wenn man sich an die Wartungspläne hält (was man unbedingt tun sollte) dann geht es alle 2.000- 2.500 km (bei Geländeorien auch gern eher) zum Service. Ich für meinen Teil lasse das lieber Profis erledigen, die sämtliche vorgeschriebenen Arbeiten nach Vorgabe abarbeiten. Allein aus sicherheitstechnischer Sicht will ich da an gewissen Dingen nicht selbst herumspielen. Aber auch wenn du alles selbst machst kommt mit Ölen, Filtern, Riemen etc. immer ein schönes Sümmchen zusammen.
Dann noch die Versicherung und die Steuern im Jahr...dafür fährt man auch einen Kleinwagen...
In Summe war es mir dann als Student, trotz geregeltem Einkommen, einfach zu teuer für ein Hobby, zumal ich streckenweise echt überlegt hatte eigentlich wichtige Instandhaltungsarbeiten zu verschieben, wenn es halt ins Budget passt. An der Stelle spielt man dann mit seiner Gesundheit und das sollte jedem bewusst sein. Bei einem Quad muss die Technik einwandfrei sein, sonst kann es mitunter auf der nächsten Tour übel enden.
Mittlerweile bin ich 33 Jahre alt und fange wieder mit dem Thema an, da mich das Quadfahren nie wirklich losgelassen hat und ich auch mit der Kymco viele schöne Touren unternommen hatte an die ich immer denken musste.
VG
Jan
Vor nunmehr über 7 Jahren hatte ich ein denkwürdiges Aufeinandertreffen. Bis dahin hatte ich Biker immer gegrüßt und der ein oder andere hat auch zurückgegrüßt.
Eines Tages bin ich auch meiner Wege gefahren und habe gegrüßt was mir so entgegen kam u.a. auch eine Gruppe Endurofahrer. Kurze Zeit später machte ich Rast und just diese Gruppe kam wieder vorbei und fühlte sich wohl genötigt anzuhalten und mir einen längeren Vortrag über das Grüßen zu halten. O-Ton: "...wer die Historie des Grüßens kennt weiß, dass solche vierrädrigen Knatterbüchsen die "echten" Motorradfahrer nicht zu grüßen haben, es wäre einfach respektlos. Man grüßt ja auch keine Cabrios...."
Naja ich sags mal so, es gibt bestimmt auch andere, aber seitdem habe ich es mir abgewöhnt von selbst zu grüßen. Wer meint mich grüßen zu müssen bekommt das gerne zurück, alle anderen sind bestimmt Vertreter der o.g. Fraktion und ich erspare mir erneute Vorträge.
Hier mal noch ein kleiner, nicht ganz ernst gemeinter Exkurs zum Grüßen: KLICK
Hallo Leute,
da es in jedem Forum zum guten Ton gehört möchte ich mich auch hier kurz vorstellen. Mein Name ist Jan und seit Kurzem bin ich nach vielen Jahren wieder stolzer Quadbesitzer.
Entschieden habe ich mich für die GOES Iron (CF Moto), die ich nach allerlei Schwierigkeiten nun auch endlich funktionstüchtig bei mir stehen habe. Der Leidensweg zu Beginn war schon ausergewöhnlich und endete schon fast in einer Rückabwicklung. Aber nun gut jetzt steht das gute Stück endlich fahrbereit bei mir und ich gewöhne mich langsam daran.
Ich freue mich auf den gemeinsamen Erfahrungsaustausch hier ![]()
VG
Jan
Na servus,
ich bin nach vielen Jahren Abstinenz doch wieder schwach geworden und habe mir eine GOES Iron zugelegt. Man kann sich gerne mal treffen, komme aus Markneukirchen.
Aktuell bin ich noch damit beschäftigt mich an das neue Spielzeug zu gewöhnen und daher sehr vorsichtig, aber das wird.
VG
Jan