Beiträge von Desbrauchschned

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    Das kann ich Dir noch nicht sagen. Aber ich werde es nicht unversucht lassen dies zu ändern.

    Ich würde mich an Deiner Stelle an CanAM wenden und mich darüber erst einmal beschweren, dass die beim Kauf des ATV zugesagte Anhängelast von 590 kg nicht vom TÜV anerkannt wurde. Da würde ich mich auch nicht unter den Tisch reden lassen. Die Bewerbung des ATV geschieht mit 590kg Anhängelast und unter der Maßgabe hast Du Dich für den Kauf entschieden. Sind keine 590kg möglich ist das für mich eine Abweichung vom Vertrag und eine Wertminderung des ATV zu Deinen Lasten; insbesondere da das ATV offiziell als Ackerschlepper zugelassen wurde und hier die Anhängelast ein entscheidendes Kaufkriterium ist.

    Solltest Du das ATV neu gekauft haben, solltest Du das Gutachten zu Erlangung einer Einzelbetriebserlaubnis gemäß §21 StVZO besitzen. Was steht da unter dem Punkt Q.1? Stehen da 350kg oder 590 kg?

    Wenn 590 kg dann hat der TÜV Angestellte einen Fehler gemacht und evtl. das Leergewicht oder Achslast eingetragen anstatt die Zuglast.

    Wenn 350 kg dann würde ich unter der Unterstützung von CanAm die Begründung einfordern, warum die vom Hersteller qualifizierte Anhängelast von 590 kg nicht übernommen wurde. (Von dem zulassenden TÜV)

    So würde ich vorgehen... ohne Gewähr. Aber wer nicht versucht....;)

    Also wenn Deine Schaltung so hakelig ist wie die beiner 520er dann würde ich ein Rothaus auf die Hebetechnik setzten. :( Wenn der Fehler spontan (also nicht nach Werkstatt euch oder Zerlegen der Verkleidung) auftrat erhöhe ich den Einsatz auf 2 Bier :D

    Und das mit der Verkleidung wäre der nächste Test... ob da etwas verrutscht ist.

    Hi Redicc,

    ich schließe mich hier am ehesten Android an. Der Händler ist ein "Schwätzer" und versucht Dich hier einzulullen. Der hat ja auch leicht reden: Der kauft die Dinger zum Händlerpreis und verkauft diese wieder zum Marktpreis. Heißt der zahlt für seine persönlich genutzten ATV nur einen Bruchteil für den Service und die Differenz zwischen Händler-EK Preis und VK Preis als Gebrauchte ist sehr gering.

    Klar gibt es einige die das auch so tun, aber das ist eher ein Prestige Sache. Für einen Endverbraucher wie Dich würde grob geschätzt der Wertverlust pro Jahr 1000.- Euro betragen (z.B. 700er für 9000.- Euro + 1000 Euro für 3 Inspektion in drei Jahren und VK gebraucht nach 3 Jahren (ca. 7000 Euro; meine Schätzung).

    Bist Du wiederum derjenige der das Dingens mit 3 Jahre alt und 3000 km kaufst wirst Du kaum 1000 Euro pro Jahr an Wartung und Service ausgeben, Zumal die Kymco ja so robust sind oder sein wollen. Wie gesagt, das ist ne Rechnung die bei Händler und deren genutzten ATV anders aussieht.

    Die 520er in Deinem Visier: Ich denke etwas weniger (5100) wenn der Service und Reifen nicht gerade vor der Türe stehen ist okay. Aber mehr als 5200 würde ich nicht bezahlen. Wäre meine Meinung! Da gibt es bestimmt andere Meinungen. 1350 km sind wenig. Aber Garantie ist Geschichte und 4 Jahre alt ist sie halt nun einmal.

    Servus Thomas,

    man könnte Antworten, wenn man die Frage verstände ^^

    So viele werden sich damit nicht auskennen. Ich habe mir vor Weihnachten ne umgebaute Motorhacke (zum Einachsschlepper) mit 5,5 PS gekauft. Baujahr 1967. Was soll ich sagen? Sie läuft und macht Spaß. So wie DIE Jungs Spaß auf der Puma haben ->

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    Service machen (Öle, Kerze), Tüv machen und Du wirst Spaß haben.. ziemlich sicher. Da gibt es nichts zu überlegen ;)

    Servus Sonk,

    zum Bereich Quad kann ich nicht viel sagen. Da kenne ich mich nicht aus. Bin auch 1,96cm (105kg). Ich suchte explizit ein ATV weil brauch Arbeitstierchen.

    Wenn es mal in die Richtung ATV geht, dann musst unbedingt auch "DLX" oder LV" achten, Auf den Kurzen brauchst nicht wirklich jemand mitnehmen wollen. Selbst bei den langen Modellen, habe ich mich z.B. auf den Cforce 625, 850 und 1000er wegen der Stufensitzbank nicht wohl gefühlt. Da konnte ich keine gescheite Sitzposition finden. Hab jetzt ne 520 er, die hat nen fließenden Sitzübergang. Da ist okay.

    Für lange Kerle ist im Bereich der ATV die Access Xtreme 850er ein Schmankerl. Sehr hohe Sitzposition und super bequeme Kniewinkel. Hinten noch gut Platz und mit 58 PS ist Fun angesagt. Aber für 5000 wirst die fast nicht gebraucht bekommen. Schon gar nicht die Sportversion, die noch ein wenig besser auf der Straße liegt.

    Und nu - Glückauf bei der Jagt.

    Hallo Mudita,

    erst einmal herzlich willkommen im Forum. :Hello: :gHello:

    Die Arctic Cat ist sicherlich etwas leistungsstärker, hat einen guten Ruf als robustes Fzg. und hat für das Gelände die besseren Reifen. Ich persönlich hatte einen Fevel für die Katzen. Aber die ziehen sich für mich zu sehr aus Deutschland zurück. Auch das europäische Ersatzteillager haben sie aus Österreich nach GB verlegt. Keine Ahnung was das heißt.... aber da GB nicht billig ist.. schätze ich mal nichts gutes.

    Die Explorer ist natürlich vom Preis her erst einmal super interessant. Der Pflegezustand "scheint" gut zu sein. Aber bei dem musst halt schon wirklich ganz genau hinschauen. Soweit Du Dich ein wenig auskennst oder den entsprechenden Beitrag hier im Forum list, auf was beim Gebrauchten zu achten ist.

    So wie es halt aussieht haben aber beide kein Allrad. Das würde mich persönlich doch sehr stören. Schließlich will ich mich bei einem ATV auf den Vortrieb verlassen können. Zugegeben kommst auch ohne Allrad an den meisten Stellen durch. Aber wenn es halt mal eng wird (steil, nass, Winter) greife ich dann doch gerne auf Allrad oder wie bei der Cforce xy auf die Differentialsperren zurück.

    Nominal (laut Prospekte) darfst mit den CF-Moto Modellen 580 kg gebremst ziehen. Bis 25 km/h geben die da auch schon mal 860 kg an. Auch für die 450er.

    Ich denke wenn Corona dem Sonnenlicht im kommenden Frühling weicht werden wieder deutlich mehr ATV gekauft und dann hast auch gute Chancen an ne 550er ranzukommen. Die gehen immer wieder mal für 5k€ über den Tisch.

    Wenn Du zu den Gebrauchten keinen weiten Anfahrtsweg hast, dann nimm Dir die Zeit und fahre die Dinger mal Probe. Nimm Dir mal einen steilen Anstieg vor und teste ein bisschen. Für 2.100 Euro kannst auch nicht viel falsch machen. Testen ist oft besser als 100000 Worte.

    Bis bald

    Und wieder mal ein paar kleine Infos:

    Lisa'le heute zum Service abgegeben.

    Erstdiagnose zu den quietschenden Bremsen (auch ohne Bremse zu betätigen): Vermutlich mal Dreck zwischen Beläge und Scheiben gekommen. Wenn der Dreck sich rauswäscht kann es sein, dass Sand bleibt sich festsetzt und der macht dann das ekelhaft klirrende Quietschen.

    Das etwas schwammige Fahrgefühl kommt, so der Händler, vermutlich von den Vorderreifen. Diese sind (Modelle bei Auslieferung) wohl grundsätzlich ziemlicher Schund und zudem seien die ziemlich runter. (Denke ich .. hä.. abgefahren? Gehe ich zu den neuen Modellen - okay... meine sind abgefahren)

    Also kommt zum Service noch ein Satz neuer Vorderfinken drauf. Bin gespannt, wie sich das beim Fahren zeigt.

    Ölwechsel wird mit 10W40 gemacht. Scheinbar nutzen das alle, obwohl in der GAW 15W40 empfohlen wird. Nur so nebenbei... ich denke der Unterschied zwischen den beiden Ölen ist sicher nur minimal. Und aus dem Bauch hätte ich auch eher 10W40 genutzt.

    Standen ein paar Paletten mit neuen CForces rum. Dies Jahr gibt es wohl neue Farben. Zumindest habe ich eine ein Anthrazit - Silber gesehen. Kannte bislang noch nicht die Farbe (war ne 850er). Was mir bei dem Händler auch immer wieder ins Auge sticht ist die Aeon Crossland. Auch ein ziemlich bulliges, kantiges Gerät. Würde mir auch gefallen.

    Bis bald

    Na dann - viel Ruhe und Geduld Du Stachelpapa. Zwei Häuser weiter füttert die Nachbarin die Igel schon seit 2 Jahren. Seitdem ist unser Garten zur Autobahn für Igel mutiert. Jeden Abend - rechtzeitg nach Sonnenuntergang stiefeln mehrere derer dann quer durch unsere Gärten zum Fressnapf. :flatto-nacht: