Beiträge von Murphy78

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    Hallo zusammen,

    heute kam bereits das Ritzel von AFAM und dieses sitzt genauso wie das Original, auch die Bohrungen bzw. der Innenlochkranz sieht genauso aus wie das Originalritzel. Abschließend würde ich demnach passformbedingt eine Empfehlung für die AFAM Ritzel aussprechen wenn es darum geht bei der Access 480 das Antriebsritzel zu tauschen. Siehe Anhang, das Ritzel passt ohne nachzuhelfen.

    Vielen Dank nochmal an alle.

    Also hab tatsächlich letzte Woche auch von 14Z auf 15Z gewechselt.

    Mein neues Ritzel ging schwer drauf und hab dann einfach eine große Nuss genommen und gleichmäßig drauf geklopft.

    Und das ganze so lange bis ich die sicherungsring draufschieben konnte.

    Falls das neue Ritzel auch nicht so recht passen sollte, würde mich noch interessieren mit wieviel Power Du das Ritzel auf die Nabe/Achse bekommen hast ? Mit leichtem Nachdruck, reichte ein Gummihammer oder musste man schon ein bisschen mehr Überzeugungsarbeit leisten? ;)

    Vielen Dank für Eure Beiträge,

    wie Ihr auf Den Bildern sehen könnt fehlt da nur 1-1,5mm, die Stärke des Sicherungsringes eben.

    Ich war bisher auch der Meinung das es ohne Gewalt, auf die Antriebsachse passen müsste, mit Hammereinwirkung habe ich mich bisher noch nicht getraut zu versuchen das Ritzel an die Position zu bekommen.

    Es ist ein Ritzel von JT.

    Hallo zusammen,

    ich hätte mal wieder eine Frage bzw. würden mich Eure Erfahrungen und Tips interessieren.

    Ich möchte bei höheren Geschwindigkeiten die Drehzahl des Motors etwas niedriger haben, daher hatte ich das vordere Ritzel von dem Original (mit 14 Zähnen) auf 15 Zähne erhöhen wollen. Zunächst hatte ich ein Ritzel das mit einer Access SM 450 kombatibel sein soll, erstanden. Leider war bei diesem Ritzel die Bohrung für die Verzahnung auf die Antriebsachse nicht so gefertigt, dass das Ritzel weit genug auf die Antriebsachse geschoben werden kann, um danach den Sicherungsring in der Kerbe zu verschieben und festzuschrauben. Daher habe ich dieses zurückgeschickt und nun ein Ritzel das Kompatibel mit der Access Xtreme 480 sein soll. Leider hat sich dabei das gleiche Problem ergeben (scheint mir auch das selbe Modell zu sein). Ich kann den Sicherungsring nicht Ordnungsgemäß installieren (Siehe Bilder). Die Dicke der beiden Ritzel (Ordinal und Ersatzritzel) ist identisch, lediglich die Borhrung scheint den Unterschied zu machen.

    1.) Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?

    2.) Habt Ihr das Ritzel evtl. mit einer Feile so verändert das es passt? Was wäre dann mit Rost?

    3.) Wo habt Ihr Eure passenden Ritzel bestellt?

    Über Rückmeldungen bin ich wie immer sehr dankbar und würde mich freuen.

    Viele Grüße

    Murphy


    Anbei noch ein Bild auf dem der Unterschied der Bohrung der Rückseite sichtbar ist. Oben ist das Originalritzel zu sehen.

    Hallo Toby,
    ich hatte ebenfalls eine defekte Lichtmaschine bei einer Access 480 und diese selbst getauscht und meine Erfahrungen damit hier im Forum geteilt. Ich bin mir sehr sicher das Habbi Dich sehr gut instruiert hat (er hatte mich damals auch bestens supportet, Danke nochmal an Habbi :thumbup:), vielleicht kann Dich mein Beitrag auch nochmal unterstützen.

    Murphy78
    30. Juni 2025 um 17:06

    Viel Erfolg und Melde Dich dann bitte nochmal ob alles funktioniert hat.

    Viele Grüße
    Murphy

    Hallo zusammen,

    nachdem ich erfahren habe das meine Lichtmaschine defekt war, habe ich beschlossen diese selbst zu tauschen und habe durch wertvolle Tips von Habbi (vielen lieben Dank an dieser Stelle) die Lichtmaschine erfolgreich tauschen können. Zum Wechsel der Lichtmaschine habe ich mir ein kleines Tutorial bzw. ein paar Bemerkungen gemacht und möchte diese Erfahrung gerne teilen um evtl. auch anderen die das geiche Problem haben zu unterstützen. Ich bin ein Leihe auf diesem Gebiet daher dienen folgende Bemerkungen lediglich zur Information und zur Unterstützung, logischerweise übernehme ich keine Haftung wenn bei Euch etwas schief geht oder danach defekt ist.


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    Um die Lichtmaschine zu wechseln ist es notwendig entweder das Motoröl abzulassen, weil die Seitenabdeckung abgeschraubt werden muss und demnach das enthaltene Motoröl austreten wird. Alternativ ist es möglich das Quad auf der Seite auf der sich die Lichtmaschine befindet (in Fahrtrichtung links) aufzubocken. Ich habe ca. 1m hohe stabile Eisenmalerböcke verwendet (linkes Vorderrad und Hinterrad auf die Böcke gestellt) und konnte so das ablassen des Motoröles vermeiden. Das anheben des Quads sollte man mit 2 Personen vornehmen.

    Nachdem anheben des Quads alle Kabelbinder lösen und die Stecker die von der Lichtmaschine an den Spannungsregler gehen, ablösen, es handelt sich dabei um 2 Stecker.

    Nun gilt es die Schrauben von der seitlichen Abdeckung zu lösen und sich dabei zu behalten welche Schraube wohin gehört, es gibt 2 Schrauben die länger sind und auch wieder dorthin sollten.

    Nachdem die Schrauben gelöst sind, vorsichtig den Deckel (Abdeckung) abnehmen, meistens klemmt dieser etwas bzw. ist dieser durch Dichtungssilikon und der verbauten Dichtung angeheftet. An der Schraube am oberen Teil der Abdeckung bietet sich jedoch ein guter Hebelpunkt um einen Hebel anzusetzen um die Abdeckung zu lösen (Ich habe dies mit der spitzen Seite eines Hammers gemacht, den ich mit einem Tuch umwickelt zwischen Motorblock und Schraube der Abdeckung eingeklemmt habe und die Abdeckung damit sachte aufgehebelt). Nachdem die Abdeckung lose ist, klemmt die Lichtmaschine dahinter leicht (durch die magnetische Wirkung), daher mit etwas Gefühl den Deckel abnehmen.

    Die Lichtmaschine ist in die Abdeckung verschraubt, die Schrauben der Lichtmaschine als auch die des Relais (ich denke das es ein Relais ist) lösen und sich die Art der Kabelführung merken oder fotografieren, damit die Kabel nach dem Einbau der neuen Lichtmaschine, später durch das drehen des Rotors nicht beschädigt werden können.

    Nachdem die Lichtmaschine raus ist habe ich die Silikonrückstände mit Bremsenreiniger entfernt und evtl. Ölrückstände beseitigt, meine Dichtung war erst einige Monate alt, daher habe ich sie weiter verwendet, evtl. ist es je nach Zustand der Dichtung ratsam eine neue Dichtung einzusetzen. Alte Lichtmaschine raus, neue Lichtmaschine rein, alles wieder an seinem alten Platz verschrauben, dabei auf die Kabelführung achten.

    Im Anschluss mit hitzebeständigem Silikon einen dünnen Streifen auf die Abdeckung auftragen, dort wo sich der Deckel mit dem Motor wieder verbindet, die Dichtung der Kabelführung ebenfalls mit dem Silikon einkleben und vorsichtig wieder an seiner alten Stelle am Motorblock anbringen, in der Abdeckung befinden sich Führungsnasen die dabei helfen den korrekten Sitz der Abdeckung wieder zu finden.

    Die Schrauben in der vorherigen Reihenfolge wieder festziehen, dass Kabel verlegen und die Stecker wieder verbinden. Ich habe der Anleitung nach, dass Silikon 24h aushärten lassen und dann einen Funktionstest vorgenommen. Leider waren die Kabel bei meiner neuen Lichtmaschine kürzer als die originalen, daher musste ich die Kabel noch etwas anders verlegen, es hat aber funktioniert.

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    Gerne könnt Ihr meine Notizen noch ergänzen und falls Ihr Fragen habt dann meldet Euch einfach.

    Vielen Dank für die Rückmeldung, ich hatte gehofft das es doch nur die Batterie sein könnte aber...

    Folgende Messungen habe ich durchgeführt nachdem ich den Spannungsregler abgeklemmt habe und die 3 gelben Kabel gegeneinander gemessen habe:

    Messung 1 Widerstandsmessung der Spulen der Lichtmaschine:

    1-2= 3,5 kOhm

    1-3=3,5 kOhm

    2-3=0,9 Ohm

    Schonmal ein schlechtes Zeichen glaube ich.

    Messung 2 Spannungserzeugung bei laufendem Motor bei 4000-5000 U/min

    1-2 = ca. 18-20 V

    1-3= ca. 18 - 20 V

    2-3= ca. 50 V

    Ich glaube die Lichtmaschine gibt langsam den Geist auf richtig?

    Hallo Zusammen,

    ich habe mal wieder ein Thema, dieses betrifft es die Elektrik, genauer gesagt die Ladung der Batterie. Ich habe in letzter Zeit des öfteren das Problem gehabt das ich meine Access zunächst schwer gestartet bekommen habe und falls ich sie abgemurkst hatte noch schwerer mit einer Fehlermeldung im Display das die Batterie schwach ist. In Folge dessen hatte ich die Batterie an ein Ladegerät gehangen und aufgeladen, leider ist mir das gleiche ca. 1 Monat später wieder passiert, was mich nun etwas skeptisch gemacht hat. Daher habe ich nun begonnen der Sache auf den Grund zu gehen und hätte auch gerne Eure Meinung erfahren.

    Folgende Tests habe ich durchgeführt:

    1.) Nach starten des Motors leuchten die Hauptscheinwerfer (die über die Lichtmaschine versorgt werden).

    2.) Mit einem Voltmeter steigt die Grundspannung an der Batterie von ca. 12,4 Volt auf ca. 13,0 Volt an, wenn ich den Motor auf 5000 U/min aufdrehe, ist aber laut Handbuch zu wenig, oder?

    3.) Die Batterie hält Ihre Spannung, auch nach Tagen ohne Fahrt.


    A) Habt Ihr eine Idee woran es liegen könnte?

    B) Wie würdet Ihr den Fehler weiter eingrenzen (wenn es ein Fehler ist).

    C) Ist einfach nur die Batterie hin ?

    Über Rückmeldungen würde ich mich freuen.