Beiträge von MonoTone

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    Liegt nahe, wollte ich vorhin schon schreiben musste aber leider unterbrechen.

    So wie ich mein Glück kenne wird es die Steuerkette sein.

    Nach Durchsicht der verbauten Teile sieht es so aus als wäre der Kettenspanner mit einer Feder verbaut. Daher wird er höchstwahrscheinlich am maximalen Punkt angelangt sein. Das müsste im Umkehrschluss bedeuten, die Kette ist wohl maximal gelängt?!

    Hat es Sinn den Kettenspanner mal in Angriff zu nehmen, oder haltet ihr es für unnütz?

    Heute Kette gewartet und einige Schrauben nachgezogen.

    Das schöne Rasseln bleibt.

    Hier das Video bezüglich der Geräuschkulisse nachm Start:

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    Fahre gleich noch ne längere Runde und stelle mal ein Video ein, wenn das Rasseln im warmen Zustand eintritt.

    Heute unter 10km gefahren und nichts wahrgenommen, bis auf das gelegentliche tickern.

    Habe noch eine Vermutung bezüglich des Krümmers und mal von einem Sekundärluftsystem gehört, dass über ein Ventil geregelt wird und anscheinend im unteren Drehzahl-Bereich über Unterdruck die Temperatur im Kat verbessern soll.

    Erzeugt das Ventil ein hörbares Geräusch welches einem tickern nahe käme?

    Wollte eh mal alle Schrauben prüfen.

    Video folgt in den nächsten Tagen.

    Hi,

    habe nun seit 2 Wochen meine Adly im Betrieb, nachdem einiges gemacht werden musste.

    1. Ölwechsel Motor + Getriebe

    2. Kettensatz gewechselt

    3. Spureinstellung

    Ich bin generell zufrieden mit der kleinen, denn sie zieht ordentlich durch und hat jetzt in 2 Wochen 1200km zurückgelegt ohne große Probleme. Bis auf eine Ölspur auf dem Variodeckel die sich als gelöste Schelle bei der Nockenwellen-Enlüftung herausstellte.

    Es gibt jedoch ein Geräusch welches ich aufmerksam beobachte.

    Leerlauf (kalt)

    •Ein atypisches unregelmäßiges leichtes klacken

    Motorlauf (kalt)

    •Über das komplette Drehzahlband unauffällig

    Motorlauf (warm)

    • In niedrigen Drehzahlen, sowie nicht unter Last hört man ein ganz leichtes "Nähmaschinen"-klackern

    • Unter Last und höheren Drehzahlen kerniger Sound ohne wahrnehmbares klackern.

    Das klackern nimmt an Intensität zu je länger /wärmer der Motor läuft.

    Es ist nicht dominant und klingt oftmals so wie ein typischer Rasenmäher.

    Nach längeren Fahrten ist das Startverhalten beim Anlassen erschwert.

    Jetzt wäre für mich interessant zu erfahren ob jemand an seiner Adly 280/320 eine ähnliche Klangkulisse wahrnimmt.

    Besonders interessant wäre es wenn jemand seine von Anfang an hat und das klackern ein Adly-typischer Sound ist oder das klackern wie bei mir durch Thermische Veränderungen zu diesen Symptomen führt und möglicherweise für ein falsches Ventilspiel oder sonstigen Verschleiß stehen könnte.

    Fahrzeug:

    Adly Canyon 320U

    BJ: 2008

    Laufleistung: 8700km

    Kurze Zusammenfassung und Resümee:

    1. Meine Vermutung war richtig. Die Spur total verzogen, d.h Spurstangenköpfe wurden für den TÜV vom Vorbesitzer "nur" erneuert, aber nicht eingestellt.

    Tipp:

    1. Lenker gerade stellen

    2. Die Stellung der Vorderräder mit der Flucht der Hinterräder vergleichen

    3. Laienhaft kann man den Abstand durch das Innenmaß der Vorderräder, zwischen dem vorderen Teil der Felge und dem hinteren Teil der Felge auf waagerechter Höhe der Achse messen.

    Nach paar Tutorials versucht per Augenmaß die Spur einzustellen. Dabei Lenker-Stellung fixiert und Flucht sowie Abstände der vorderen Felgen mit dem Innenmaß abgeglichen.

    Die erste Probefahrt eine Veränderung zum positiven wie Tag und Nacht.

    Nichtsdestotrotz einen Termin in einer Werkstatt gemacht um die Spur professionell einzustellen.

    Ergebnis:

    Spureinstellung war perfekt ohne weitere Veränderung durch die Werkstatt. Lediglich die Reifen hatten Reifendruck von 1,5 bar statt (empfohlenenen) 0,8 bar.

    Quintessenz:

    Mit bissl Einarbeitungszeit und Vorbereitung habe ich ein passables Ergebnis hingekriegt, trotz fehlendem Platzes und Ausrüstung. (Es war wohl mehr Glück als Können, es genau hingekriegt zu haben)

    Jedoch ließe sich sowas mit etwas Wissen und einfachen Mitteln sicherlich professionell bewerkstelligen.

    Macht meiner auch

    Unabhängig davon ob er warm ist oder nicht. Wobei ich ihn im Winter noch nicht hatte und sein Startverhalten diesbezüglich nicht kenne.

    Ein Meister erzählte mir dass es nicht ungewöhnlich ist, wenn er mit Choke gestartet werden müsste.

    Nach eigenen Recherchen habe ich im Internet gelesen, dass es natürlich einige Faktoren geben kann, warum er schlecht anspringt.

    In meinem Fall läuft er prima, wenn er denn mal startet.

    Eine Sache die ich ins Auge fassen will ist das Ventilspiel. Denn dieses kann sich anscheinend auf das Start-Problem auswirken.

    Man möge mich eines besseren belehren, denn kundig und fachwissend bin ich nicht und bin daher gespannt was sich bei dir als Ursache herausstellen wird.

    Servus

    Bei mir ist es so:

    Gang "H" ist für allgemeinen Betrieb gedacht und mit max. Geschwindigkeit möglich.

    Gang "L" ist für niedrige Geschwindigkeiten geeignet in denen du Kraft/Drehmoment benötigst, wie bei sehr starken Steigungen.

    Hab jetzt seit einigen Tagen meine Adly Canyon 320U aus BJ. 2008 in Betrieb und sie ausgiebig getestet.

    Der Motor dreht auf Stufe "H" bis ca. 6500 RPM und erreicht auf der geraden laut GPS 92km/h.

    Steigungen machen ihm deutlich zu schaffen, da sind manchmal Geschwindigkeiten von 70 keine Seltenheit.

    Erwarte keine Wunder

    Denn es sind und bleiben 20PS

    Aber 60km/h sind deutlich zu wenig für die Stufe "H" oder "D" (die das gleiche bedeuten sollten)

    Um ehrlich zu sein *Danke an die Community* für die Nachrichten.

    Gibt etwas Kraft und Mut weiter zu machen, mit dem Gedanken dass es da draußen noch anständige Menschen gibt die nicht nur ihr Handwerk verstehen, sondern auch human und vertrauenswürdig sind.

    Als technisch-affiner Mensch hätte ich bestimmt einiges selbst machen können, mit der physischen Einschränkung und dem fehlenden Platz für eine kleine Schrauber-Ecke ist man echt aufgeschmissen und abhängig von anderen.

    An #TeWe

    Ich komme aus dem Rhein-Main Gebiet

    Jemand hatte mir schon eine Werkstatt empfohlen, die mir jedoch aus damaliger Perspektive "etwas weit" schien. (Besonders wenn das Pferd mal ausbricht und gerne mal einer anderen Spur folgt )

    Nach den ersten Recherchen plane ich mich nach Friedberg (Hessen) zu begeben. Dort ist das Quad-Center Friedberg

    Die mir auch schon freundlich auf eine Anfrage, ob sie denn Adly Quads reparieren, geantwortet haben.

    Für Tipps über Werkstätten die ihr empfehlen könntet, wäre ich dankbar.

    Hi,

    habe mir dieses Jahr mein erstes Quad gekauft. Eine Entscheidung aufgrund meiner eingeschränkten Mobilität, wegen gesundheitlicher Probleme.

    Der Kauf war eher eine Bauchentscheidung und leider habe ich das Werkstatt-Netz beim Kauf nicht sonderlich beachtet.

    Das Quad ist generell in Ordnung da es im Grunde genommen kein Offroad gesehen hat und auch im Service war bis 5.000km (derzeit 7200km).

    Lediglich die Vorbesitzerin hatte beim Verkauf den TÜV neu machen müssen und dabei die Spurstangenköpfe ausgetauscht, die leider nicht fachmännisch eingebaut wurden, d.h falsche Spureinstellung

    Nun zu meiner eigentlichen Geschichte:

    Ich habe nach etwas Recherche einen Mechaniker gefunden und mich mit ihm für einen Reparatur-Termin verabredet.

    Ich werde hier KEINE Informationen über den Mechaniker preisgeben, lediglich die Umstände und die derzeitige Problematik erörtern.

    Informatives:

    Professioneller Eindruck, da auch Meister mit langjähriger Erfahrung, besonders im Quad-Bereich.

    Kleine Schrauberwerkstatt als 1-Mann Betrieb.

    Jedoch riesiger Sprücheklopfer, wie man sie am liebsten hat :_popcorn:

    Verlauf:

    Ich habe auf einen Werkstatt-Termin ca. 2-3 Wochen gewartet. Anfang Mai habe ich das Quad dort vor Ort abgegeben und mir auch ein Bild vom Meister und der Werkstatt machen können.

    Meine primäre Reparaturanfrage bezog sich auf die Spureinstellung, nebenbei habe ich erwähnt dass nach "Möglichkeit" eine kleine Durchsicht durchgeführt werden "kann" und bei größeren Reparaturen ich informiert werden soll.

    Es vergingen 3-4 Wochen, also ca. 20 Werktage ohne Ergebnis. Ich bin ein sehr geduldiger Mensch und die Umstände des Mechanikers habe ich in meine Entscheidung mit einbezogen.

    Nun sollte ich in den Urlaub fahren und habe freundlich gefragt, ob ich das Quad noch vor der Abreise abholen kann. Es hieß, dass es Ihm von der zeitlichen Konstante lieber wäre, wenn wir es danach täten.

    Gestern vergingen weitere 10 Werktage und ich bin mittlerweile echt abgef*ckt. Da ohne Rückmeldung oder sonstigem Kontakt.

    Es ist eigentlich peinlich darüber zu schreiben, denn niemand würde das mit sich machen lassen. Jedoch waren mir bis dato die Hände gebunden, aufgrund der mangelnden Werkstätten und meiner gesundheitlichen Probleme. (Zumal alle Werkstätten in der Nähe im Kfz-Bereich mir die Dienstleistung nicht durchführen wollten/konnten)

    Vorgestern habe ich eine Nachricht geschrieben mit dem Wortlaut "Wie ist der aktuelle Stand der Dinge". - Ohne Antwort

    Mittlerweile habe ich die Schnauze voll und werde es abholen, egal ob erledigt oder nicht.

    Denn in dieser Zeit hätte ich auch eine Reise auf mich genommen, in diesem Fall eine Werkstatt ca. 100km entfernt.

    Habt ihr jemals solch eine Erfahrung machen müssen?

    Für mich ist es fehlender Respekt dem Kunden gegenüber. Seine "Monopol-Stellung" im Gebiet ist wahrscheinlich auch ein Grund seines Verhaltens und des Zeitmanagements.

    Ich schätze er hat seinen Kundenstamm, den er auch zeitig bedient und beim "Rest" ist es ihm wohl Schnuppe.

    Hi,

    Ich bin eher Laie und kenne mich mit der Materie auch nicht sonderlich gut aus, aber soweit ich geschaut habe gibt es Adly Quads Modelle bis "320" nur als Variomatik-Version.

    Daher gibt es bei dir keine "Gänge" im üblichen Sinne. Es ist ein stufenloses Getriebe, also "Automatik".

    Bei der Suche nach möglichen Ursachen habe ich einen Artikel gelesen, wie sich ein abgenutzter Antriebsriemen in der Endgeschwindigkeit bemerkbar macht und zwar ist dort von niedriger Endgeschwindigkeit die Rede.

    Ist das möglicherweise der Grund?