Tour de Grandes Alpes

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  • --- Teil 2 ----


    In 2017 bin ich vermutlich auf den Spuren der Vorfahren unterwegs, die mich evtl. detailierter als in 2001 ins französisch-sprachige Jura der Schweiz führen oder auch nur ins benachbarte Bundesland; hängt vom Hundi und der noch nötigen Tollwutimpfung ab, die im dt. Inland nicht benötigt wird. Den größeren Reiz hat aber neben dem ganzen Alpenraum freilich die Schweiz, deren Kosten für Selbstversorger überschaubar sind.


    Zur Jugendherberge in Nizza; die damaligen Herbergseltern waren top, die überwiegend französischen Jugendlichen nicht, die offenbar alle etwas gegen Deutsche hatten. Lautstark lärmend die ganze Nacht hindurch feierten sie "Jochen"-Party. "Jochen" stand dabei stellvertretend für "Deutsche". (Soviel bekam ich in dem ganzen nächtlich lärmenden Umfeld mit).


    In der vielbesuchten Schweiz oder auch im weniger besuchten Österreich hatte es derartige Ausfälle nicht, in anderen alpeninneren französischen Jugendherbergen aber auch nicht.


    Unerwartete Unterstützung hatte es aber bei der französischen Staatsbahn, wo kurzerhand alle Nichtfahrradreisenden des Fahrradabteiles verwiesen worden sind, als für den Zugbegleiter augenscheinlich wurde, daß der Reisende mit Fahrrad sonst keinen Platz haben würde.


    In Deutschland sind die Zugbegleiter diesbezüglich alle zahnlose Tiger, wohingegen sie in anderen Bereichen scheinbar meinen, frei von jeglichem Augenmaß Atlas mimen zu müssen; echte Übernahme von Eigenverantwortung trifft man bei den meisten nicht an. (Diese Ausführen betreffen ausnahmsweise nicht(!) die Deutsche Bahn AG, sondern eine in unserem Bundesland verkehrende Privatbahn, die inzwischen von mir boykottiert wird; inzwischen verzicht' ich eben lieber auf einen Ausflug mit der Bahn, wenn dieser Anbieter auf der von mir gewünschten Strecke der einzige Bahn-Anbieter ist, als mir das Gepöbel dieser Zugbegleiter anzutun. Sind zwar nicht alle sch***, aber weiß ich vorher, wann die vernünftigen Zugbegleiter/innen Dienst haben?)


    Den schweizerischen Sustenpaß durfte ich bisher nicht vollständig bewältigen, kurz vor der Paßhöhe stand die Umkehr wegen Paßsperrung infolge Schneeverwehungen an; auf etwaige Hinweise am Beginn der Paßstraße hatte ich da infolge Unerfahrenheit gar nicht geachtet. -> So nach dem Motto, daß man mit dem Fahrrad ja überall durchkommt.


    Vom Bonnette aus nach Nizza hat es eine ca. 80 km lange Abfahrt; bremstechnisch nur nach der Paßhöhe anspruchsvoll, sonst easy; wenn man das Fahrzeug rollen läßt, ist man schneller in Nizza, als man glauben mag.


    Landschaftlich ist die Abfahrt reizlos, der untere Teil der Auffahrt aber durchaus reizvoll; der Bonnette ist nichts, was man mitnehmen muß, es sei denn, man will dort gewesen sein. Die ganze Landschaft ist weiter oben nahezu kahl und baumlos. Trotz lediglich ca. 80km bis zum Mittelmeer sieht man vom Mittelmeer von dort nichts.


    Innerschweizer Paßstraßen sind insgesamt landschaftlich reizvoller, sofern man auf einen gewissen Baumbewuchs steht.


    Die landschaftlich schönste innerschweizer Paßstraße ist die zum Albulapaß, wie auch die nahezu parallele Rhätische Bahn die schönste innerschweizer Bahnstrecke ist, (wer das Landwasserviadukt nicht "mitgenommen" hat, war nicht in der Schweiz).


    Die technisch anspruchvollste Strecke ist die italienische Abfahrt des Splügenpasses, auch wegen der häufig kurvenschneidenden bergwärts "rasenden" Italiener. Dazu muß man wissen, daß im Alpenraum bergwärts Fahrende grundsätzlich Vorfahrt geniessen, egal, was in D irgendwo evtl. anderslautend geschrieben stehen sollte. Kritisch, wenn Dir auf Deiner Fahrbahnspur einer in einer Haarnadelkurve bergwärts entgegenkommt, den Du vorher aber gar nicht vorausschauend erkennen konntest.


    Googeln tue ich da nix, es genügt bspw. der Blick in den Michelin von Frankreich; mit neumodischem Kram braucht mir da keiner kommen. Wenn Navi und Co. versagen, und Du keine Karte lesen kannst, hast Du "in der Pampa" die A-Karte.


    Grundsätzlich erarbeite ich mir die Strecke im Voraus aus der Karte und schleppe die Karte auch mit, lese unterwegs aber alle Orte anhand des ausgedruckten A4-Tourplanes ab. In 99,9% aller Reisen konnten geplante Übernachtungen auch realisiert werden.


    Jugendherbergen kommen heute leider nur noch wenige in Betracht; zwar haben Senioren inzwischen weltweit Zugang zu Jugendherbergen, doch dürfen wohl Hunde nur in wenige JH mitgenommen werden. National scheinen alleine die JH in Rheinland-Pfalz, (oder ist's Nordrhein-Westfalen?), hier eine lobenswerte wohl bundesweite Ausnahme darzustellen, zusätzlich zu wenigen JH im Küstenbereich.


    Damit kommt dann die JH als nationale Übernachtungsstätte nicht mehr in Betracht, auch dann nicht, wenn sie jahreszeitlich bedingt selber unausgelastet ist und evtl. froh über zahlende Gäste wäre. -> Mit Hund oder gar nicht.


    Viele Deutsche jammern aber lieber, sieht man ja an diesem Statement, als sich einer realistischen Lebensweise bzw. -betrachtung zu stellen; wer als Herberge oder Verkehrsmittel bestimmte Gäste bspw. ausschließt oder, je nach Jahreszeit, unrealistische Auflagen setzt, darf sich nicht wundern, wenn er lediglich Luft beherbergt oder transportiert.


    Eine "realistische Lebensweise" meint dann aber auch, daß bspw. unsere menschliche Gesellschaft ohne Hunde nicht dort wäre, wo sie aktuell steht. Ok, ist dieses nun "pro Hund" oder eher dagegen? -> Blindenhund, Rettungshund, Lawinensuchhund, Hütehund, etc. -> wo wären die "Geretteten" ohne die Hunde? Die Klärung dieser Frage führt geistig Helle unweigerlich zur Klärung jener Frage, wie eigentlich mit Hunden insgesamt umgegangen wird. Die derzeitige Antwort lautet französisch genauso "Merde", wie der Begriff für den nationalen Umgang mit Kindern eigentlich angebracht wäre. .-> Was dürfen die noch? -> Nichts, außer der Gesellschaft zu gefallen oder suizidal umzufallen, (ach, nein, darauf folgt ja der ungläubige Aufschrei der Gesellschaft, die das so gar nicht begreifen kann. -> Evtl. vielleicht doch mehr für Bildung ausgeben?) -> Ach, nö, könnte ja was kosten.


    In unserer Tageszeitung stand in dieser Woche ein Artikel über einer Hund, der da wohl qualvoll in Westdeutschland verreckt ist, weil ihn sein 2-beiniger Idiot, (den einen Menschen zu bezeichnen, wäre für alle vernünftigen Menschen eine Beleidigung), derart an einen Baum "angebunden" hatte, daß er lediglich mit den Hinterläufen noch Bodenkontakt fand. (Freilich hält das kein Hund stundenlang aus). -> Die Tierschutzgesetze sind viel zu mild. -> Auf derartige Mißhandlungen auch Tieren gegenüber sollte es "lebenslang" geben. -> Nein, kein Plädoyer für die Wiedereinführung der Todesstrafe, ist diese auf Grund von Justizirrtümern doch eu-weit zu Recht abgeschafft, und bleibt abgeschafft.


    Nichts aber, rein gar nichts, rechtfertigt gegenüber dem treuesten Gefährten des Menschen eine derartige Behandlung. Siehe Grausiger Fund - Hund an Baum erhängt http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3553873


    Sorry für die Abschweifung von der Thematik dieses Themas, doch als jemand, der selbst einen Hund hat, kann und darf ich nicht so reagieren, wie ich evtl. reagieren würde, gäbe es keinerlei gesellschaftlichen Anstand.


    Ausflüge auch per Quad haben sich also den Bedürfnissen des Hundes, sorry, der Hündin, unterzuordnen. Mehr als 300 Quad-km am Tag funzen da nicht. Ihr Vorteil, sie fährt gerne mit.

  • Es ist ja schön und lobenswert, wenn man so hinter seinem Haustier steht.... aber die Welt dreht sich nicht nur um die Vierbeiner und ich, jemand der leider hochgradig allergisch ist auf diese Mitbewohner, ist sehr froh, dass er auch Unterkünfte finden kann, in denen ich mich nicht mit Hilfe von chemischen Keulen unter Kontrolle bringen muss um nicht an Atemnot zu sterben.


    Leben und Leben lassen.... der eine so, der andere so....


    Aber das würde jetzt zu einer Diskussion führen, die mit diesem Thema und auch in diesem Forum wohl fehl am Platz ist..... von daher...


    Ich bin gespannt auf die ersten "Testfahrten" mit Gepäck im Schwarzwald.... L-Gang.... hatte ich bisher nur mal kurz genutzt, wenn's im Gelände nicht vorwärts ging, deshalb kann ich mir das auf ner Straße nicht wirklich vorstellen..... aber bin ja lernwillig ...

  • L-Gang.... hatte ich bisher nur mal kurz genutzt, wenn's im Gelände nicht vorwärts ging, deshalb kann ich mir das auf ner Straße nicht wirklich vorstellen..... aber bin ja lernwillig ...

    Der L-Gang ist ja nicht nur für's Gelände tauglich; Steigungen kannst Du damit genauso gut bewältigen, bist bloß halt langsamer unterwegs. Der Motor zumindest bei der MXU 250 (S) dreht dann insgesamt auch höher, bei niedrigerer Übersetzung, (oder gar einer Untersetzung?), im Getriebe und fährt dann nur noch maximal 30 km/h. Wie geschrieben, 20% Steigung sind vollbepackt bequem bewältigt worden.

  • Mein lieber Wauhoo,
    Die rede war vom höchsten befahrbaren Pass Europas und nicht von irgendeinem unbefestigten für Mountainbiker.
    Der Bonette kann lediglich auf einer rauf und gleicher Rampe wieder runter bis zur eigentlichen Passstraße befahren werden. Ist also keine Echte Pass Straße sonder nur ein Rundweg, auf 2802m Cime genannt, oberhalb des eigentlichen Bewerteten Passes.
    Also...hier noch einmal: Col d'Iseran 2764m, Col de la Bonette 2712m
    Vergleich Stilfser Joch 2758m.
    und nun einige Pässebilder:


    100px-20080520_-_col_de_Turini.jpg100px-Col_de_Braus-small.jpg100px-Colle_del_Monginevro.JPG100px-Iseran01.jpg

    Du bist so jung wie deine Begeisterung. :zunge:

    2 Mal editiert, zuletzt von Richy ()

  • Hier noch ein paar Bilder der wunderschönen Tour.
    Wem die Gegend nichts abgewinnen kann der hat kein Auge und Sinn für die Reize der Natur und seiner großartigen Beschaffenheit.
    Mit den Franzosen hatte ich noch nie Probleme. Nur ein Wort wie Bonjour Madam oder Monsieur und jedem Franzosen geht das Herz auf. Aber vieleicht sehe ich auch nur zu gut aus :D:D:D und die Franzosen mögen mich deshalb. Ein wenig freundlichkeit und Respekt wirkt da Wunder. :thumbup:
    Beim einchecken in einem Hotel oder Pension, wird auch English ohne Probleme akzeptiert.
    Insgesammt macht der Ton die Musik und ich bin Musiker. :rolleyes:


    Gruß aus Wiesental, Richy

  • Meint ihr den Sommeiler?!? da bin ich letztes Jahr hoch geklettert! Ist der zweithöchste legal befahrbare punkt in den alpen, etwas über 3000m, aber offroad ;)


    @Richy: Da ich auch sehr gern solche Touren fahre zieh ich echt mein Hut, wünsch dir jede menge spaß und vorallem sichere fahrt! Das was du vor hast ist definitv möglich, ruhig angehen, zeit mitbringen und die maschiene natürlich nicht am limit fahren dann hast gute vorraussetzungen :thumbup: achja und viele Bilder machen ;)


    @Tomscha: Hast die Ergositzbank?!?bzw mit Geleinlagen? Bei mir sind ca 700km täglich drin, nach paar tagen bin ich da aber auch bedient und kann nur noch auf der seite liegen! Ich möchte aber auch mal die 1000er marke knacken, bin aber noch am schauen welche strecke, glaub das wird ein kampf :lol2[1]:


    mfg Jazz

  • Ich kenne die Straße, und eine solche kenne ich auch am Gardasee. Du findest viele solcher Strecken im ital./Österreich. Grenzgebiet wo sich Italiener und Östereicher im warsten Sinne des Wortes Abgeschlachtet haben. Auch die Tremosine ist eine dieser alten Militärstraßen, am Westufer des Gardasees. Das sind keine Straßen, daß sind Schotterwege, Geröllhalder die selbst für. Zwischenzeitlich für Mot. Fahrzeuge gesperrt.
    Selbst für Offroader und Quads sind viele nicht unproblematsch. Die würde ich nicht als Straßen bezeichnen. Fahr sie Mal mit einem Auto, Motorroller oder einem normalen Straßenmotorrad, sofern sie nicht für diese Fahrzeuge ohnehin zwischenzeitlich gesperrt sind.
    mal schaun ob du das dann immer noch als Straße bezeichnest.
    Ich kenne genügend Strecken welche vor 20 Jahren noch mit dem Motorrad zu befahren waren. Heute sind sie für alle motorisierten Fahrzeuge gesperrt. Nur noch Wanderer und event. Moutainbiker sind zugelassen.


    Nee,nee mein lieber da kenne ich mich zu gut aus und das kommt nicht von ungefähr.


    Lieben Gruß, richy

    Du bist so jung wie deine Begeisterung. :zunge:

  • @Tomscha: Hast die Ergositzbank?!?bzw mit Geleinlagen? Bei mir sind ca 700km täglich drin, nach paar tagen bin ich da aber auch bedient und kann nur noch auf der seite liegen! Ich möchte aber auch mal die 1000er marke knacken, bin aber noch am schauen welche strecke, glaub das wird ein kampf :lol2[1]:


    mfg Jazz

    Ne ich schaue noch nach ner Sitzbank .
    Aber bin früher schon Touren von 400Lm mit ner LTZ gefahren ...


    Das E Atv ist vom sitzen schon wesentlich besser.


    Ich möchte mir meine Sitzbank neu Satteln lassen mit Sozius Sizu erhöht und Fahrersitz mit Gel einlage.


    Naja der Popo tut schon sehr weh nach 1000Km in paar Tagen , tja man wird nicht jünger

    Liebe Grüße Tomscha


    Alle Rechtschreibfehler sind beabsichtigt.
    Daraus ergibt sich ein Geheimcode :|: mit dem
    ich die Weltherrschaft an mich bringe. :handshake:


    Auf meinem Grabstein soll stehen: :cursing:
    “Guck nicht so doof, ich läge jetzt auch lieber am Strand

  • @Tomscha: Aus unerklärlichen gründen sind ungelogen 75% vor dem eatv ne ltz 400 gefahren :thumbup: ich hab meine halt behalten und benutz die eigentlich nur noch offroad!
    Da ich Rückenprobleme hab war die sitzposition bei mir echt wichtig und da bin ich auch sehr zufrieden! Zur "erholung" fahr ich auch mal paar km im stehen das ich die beine wieder spür bzw um einfach etwas bewegung zu haben...
    Ist ne gute idee mit der sitzbank, bei mir gabs so eine direkt von KTM, macht es deutlich angenehmer auf langen strecken :thumbup:

  • @Richy


    mal eines der wenigen von mir digitalisierten Bilder der damaligen Hochalpenroute; die Aufnahmen erfolgten alle noch auf klassischem Film und liegen nachwievor nur als Papierbild vor. Das Bild zeigt den Blick vom Cime de la Bonette, die Straße im Hintergrund dürfte die von mir genommene Auffahrt sein; jetzt, nach vielen Jahren, bin ich mir aber nicht ganz sicher darin, ob sie es auch wirklich ist. Die Bilder sind zwar geordnet sortiert; Aufzeichnungen darüber, wo sie aufgenommen worden sind, erfolgten allerdings erst Jahre später.

  • Sorry Wauhoo, aber die Straß kann man auf dem kleinen Bild nicht erkennen.
    Läßt sich das Bild irgendwie vergrößern, hab noch nicht rausgefunden ob es da eine
    Lupenfunktion gibt.


    Gruß, Richy

    Du bist so jung wie deine Begeisterung. :zunge:

  • Ja, jetztist die Straße gut zu erkennen. Sieht ziemlich verlassen aus. Ich kenne nur die eigentliche Pass Straße auf 2712m, die str. rund um den Cime bin ich nur 1 mal vor vielen Jahren gefahren. Könnte die Anfahrt sein aber auch ich bin mir da nicht sicher.
    Danke für Info und Bild.


    Gruß, Richy

    Du bist so jung wie deine Begeisterung. :zunge:

  • @Richy


    Mal noch 4 Bilder meiner damaligen Tour, zu der das erste, gestern eingestellte Bild dazugehört:


    Bild "Abfahrt Bonette" wurde irgendwo nach der Abfahrt vom Col de la Bonette in gerader Richtung nach Nizza aufgenommen.


    Bild "Guillestre" zeigt den Rückblick auf den Ort bei der Auffahrt zum Col de Vars.


    Bild "Izoard" zeigt einen Teil der damaligen Paßabfahrt, wo es kurz vorher einen Erdrutsch gegeben hatte.


    Bild "Telegraph" zeigt einen Rückblick auf die Talstraße der Auffahrt zum Col du Telegraph

  • Hi Richy und Wauhoo!


    So trifft man sich wieder.


    Wauhoo meint sicher den Sommeiller (2996m). Eine Sackgasse hoch zu einem ehem. Skigebiet.
    War asphaltiert und für Busse befahrbar, ist also sehr wohl eine befestigte Strasse. (Befestigt heisst nicht 2x3 Spuren mit Leitplanke, sondern mit festem Untergrund.)
    Mittlerweile verfällt sie, vom Asphalt ist oben nicht mehr viel übrig.
    Bin ich 2014 mit einem kleinen Strassenmotorrad gefahren, das war meine allererste Motoradtour. Ist also nicht besonders schwierig, kein Motocross und schon gar kein Trial. Aber doch schon schwieriger als Asphaltpässe.
    Sie ist auch nicht so schön wie Galibier, Stilfser Joch usw. Recht trocken und öde dort, viel Schutt, wenig Vegetation.


    Grandes Alpes fehlt mir noch. Bin damals nur bis zum Agnel gefahren, dann musste ich zurück.
    Und natürlich stehen noch Assietta und LGKS auf dem Plan.


    Auch ich werde älter und habe insbesondere nach dem Winter gewissen Respekt vor den 87cm Sitzhöhe meines Mofas.
    Wenn ich plötzlich dort anhalten muß, wo die Strasse nicht eben ist... (aber fahren lässt es sich gut).
    Deswegen schaue ich gerade vermehrt in Quad-Foren.


    Du Richy, hast ja schon was geeignetes gefunden. Kippt nicht so leicht bei einer kleinen Unebenheit.