Moin Moin, liebe Hobbymitleidende,
ich habe nun erfolgreich die zweite Saison mit meiner 500er Bestia hinter mich gebracht und trotz,dass ich beruflich stark eingespannt bin,habe ich dieses Jahr wieder über 1000km geschafft-Es macht Spass,kann man nicht anders sagen! Man sitzt einigermaßen bequem und agil genug ist die Kiste auch,um um die Ecken zu flitzen.
Aber ein oder zwei Sachen trüben mir die Langzeitmotivation:
- Tourentauglichkeit
- Geschwindigkeit
Während Punkt 1 ausdiskutiert werden kann,kann man an Punkt 2 nichts machen.
Wenn ich eine kleinere Tour mache zum Abschalten,düse ich über die Dörfer und Landstrassen und hier macht die Bestia eine gute Figur.
Möchte ich aber mal wo hin,Freunde oder Familie zb,muss ich die Autobahn nutzen und bewege mich im 50km Bereich,weiche ich hier auf Land Strasse aus,verlängert sich automatisch die Fahrtzeit.
Ich habe das KFZ Hobby aufgegeben und besitze keinen Privatwagen mehr,,habe für A nach B aber einen Firmenwagen,welcher weder Spass macht,noch sexy ist.
Nun spiele ich seit einiger Zeit immer mehr mit dem Gedanken auf's Motorrad umzusteigen,um eben "entspannter" schneller zu sein und dabei Spass zu haben.
Zumal ist man als "Einhorn" oft alleine.
Dazu müsste ich aber auch erst den Schein nachholen mit Mitte/Ende 30.
Ich habe eigentlich keine direkte Frage,sondern möchte nur mal ein paar Konstruktive Meinungen hören rund um dieses Thema.
Ich denke das ist eine nicht unübliche Überlegung.
Mfg