ATV mit Rücke - Hänger im Gelände und bergauf ????

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  • Hallo Leute,


    Bevor ich loslege, möchte mich als vielleicht Neuling vorstellen.
    Ich heiße Geri, wohne in der Südoststeiermark (für Geographieunkundige - Südosten von Österreich) und brauche eure Hilfe.


    Mein Grundstück ist reine Hanglage mit 5 - 25°, halb Obststreuwiese halb Wald auf 2,5 ha (klein aber fein).
    Die Wege im Gelände (auch von 5 - 25°) sind außer der Zufahrt nicht befestigt, was heißt, dass die eigentlichen Fahrstrecken im Gelände ebenfalls aus Wiese und Laubwald bestehen (weil halt bis jetzt !! nur selten darauf gefahren wurde - alle 2 Jahre mal vom Nachbarn).
    Mein Holz habe ich bis jetzt nur sporadisch aus dem Wald geholt, und wenn dann jene Bäume, welche umgefallen und nahe am Haus waren (bis 50m).
    Und das mit der Scheibtruhe (zu deutsch - Schubkarren).
    Aber das ist bei dieser Topographie äußerst zermürbend.
    Der Rest wurde zugekauft. Aber dies ist nicht der Sinn der Sache.


    Deshalb mein Gedanke - ein ATV mit Hänger muß ins Haus. :D
    Und diese Gedanken und auch Zweifel lass ich jetzt mal freien Lauf (wie schon erwähnt - Neuling).
    Also erstens - das Zuggerät sollte Power haben, um mit den Lasten fertig zu werden.
    Übrigens - ein Traktor kommt nicht in Frage, weil zu schwer, zu teuer und zu zerstörerisch.
    Ins Auge gefasst habe ich vorweg mal, weil vom Preis her ok. (8500,-) eine neue CF Moto Terralander 800 mit immerhin 65 PS und 72 Nm.
    Sollte doch eigentlich ausreichend sein, oder?
    Auf You Tube geht ein Gerät mit diesen oder ähnlichen Werten jedenfalls recht spielerisch mit schweren Lasten um.
    Nur ist alles wunderbar eben und auch horizontal :_popcorn:
    Wie sieht die Lage aber mit einem Gelände wie oben beschrieben aus ???
    Wo allein der Hänger schon 200 kg auf die Waage bringt - geschweige denn voll oder auch nur halb beladen ??? ?(
    Von oben nach unten sehe ich ja kein Problem, aber umgekehrt ???
    Genügen die Reifen ab Werk oder brauche ich welche mit Traktorprofil ??
    Schrägfahrten werden teilweise auch nötig sein (bis ca. 20°).
    Spurverbreiterungen um 3cm pro Seite kommen mir da etwas wenig vor - ist ja auch kein befestigter und vor allem ebener Untergrund !?


    Ich wäre dankbar, wenn sich einige von Euch, die ähnliche Probleme hatten und sie erfolgreich lösen konnten, Ihr Statement abgeben könnten.


    Danke und liebe Grüße
    Geri


    P.S. Falls sich die Antworten nicht positiv auf die Anschaffung auswirken sollten - ich werde es wie ein Mann tragen ;( ;(

  • Moin Gebra
    Die Terralander wehre schon ok,aber so ein ein großer Rückewagen mit 200kg Leergewicht ist zu schwer bei dem steilen Gelände.
    Nimm einen kleinen Pkw Anhänger und lade ihm nicht zu voll dann hast du vielleicht eine Chance und brauchst keine Schippkarre
    zu schieben.Erwarte aber keine Wunder .Ich kenne Berge un rücke selber Holz fahre gelegentlich auch Holz aus Ecken wo mein Trecker nicht mehr hinkommt.
    Wünsche dir viel Erfolg :thumb:

  • Wie Buddy schon schrieb erwarte keine Wunder. Der Hänger sollte möglichst leicht sein und die Beladung dann abhängig wo genau du rauf und runter mußt - und von der Zugkraft des ATV natürlich.


    Ich würde in dem Bereich mal nach einer Polaris schauen - das sind nunmal "echte Arbeitstiere". In der Preisklasse findest du diese hier ---> http://polarisgermany.de/atv-r…/570-forest/merkmale.html., bzw. mit sogar EPS (Servolenkung) wenn es denn sein soll. Die hat schon eine Winde und nahezu die gleiche Leistung wie ein KingQuad, kann mit über 800kg allerdings eine ganze Ecke mehr ziehen.


    Viel Spaß mit deinem Fahrzeug falls du dich entscheidest und Gut Holz :thumbup:

  • @ Buddy & Ghost

    Vielen Dank für Eure Meinungen.

    Der Rückewagen wäre natürlich das nonplusultra gewesen - alles auf einen Schlag sozusagen. Ich habs mir eigentlich schon gedacht. Von der Polaris als Arbeitstier habe ich schon gehört und auch gelesen, aber kann sie es von der Power und dem Drehmoment - @ Ghost - die 570er mit der 800er von CF aufnehmen? Da habe ich leichte Zweifel. Die Polaris ist wahrscheinlich robuster und kann eventuell mehr einstecken, wo die CF eher bessere Touringeigenschaften hat. Und die Abwertung gegenüber der CanAm @ Raptor ist eher geschmacklich zu sehen und die Chinamen haben sehr schnell und gut dazugelernt. Die CF ist - falls man den Statistiken trauen kann, in Österreich letztes oder vorletztes Jahr eines der erfolreichst verkauftesten ATVs gewesen (wenn nicht die erfolgreichste). Und ganze Deppen san ma jo a net, oda ? :crylaugh:

    Also meine Priorität liegt nicht in der Marke, sondern an der Tauglichkeit und auch im Preis.

    Moin Gebra
    Die Terralander wehre schon ok,aber so ein ein großer Rückewagen mit 200kg Leergewicht ist zu schwer bei dem steilen Gelände.
    Nimm einen kleinen Pkw Anhänger und lade ihm nicht zu voll dann hast du vielleicht eine Chance und brauchst keine Schippkarre
    zu schieben.Erwarte aber keine Wunder .Ich kenne Berge un rücke selber Holz fahre gelegentlich auch Holz aus Ecken wo mein Trecker nicht mehr hinkommt.
    Wünsche dir viel Erfolg

    So wie schon von Ghost erwähnt ist der leichte Hänger eine gute Option. Muß ich halt ein paar mal fahren. Soll ja auch Spass machen. ^^ Und für bergauf - Frage an Euch - vielleicht habt Ihr sowas, oder kennt jemanden, der sowas hat - einen Skidder. Die Bäume, die ich rausholen will, haben vielleicht bis max. 30cm Durchmesser (wenn überhaupt, und auch nur, wenn sie umgefallen sind), die dickeren lass ich eh stehen, weil ich für meinen Jahres - Bedarf nur um die 8 - 10 rm brauche. Und der Rest kommt vom ausmisten.

    Eine andere Option, welche ich gesehen habe, ist ein V-förmiger Vorbau vor, und ich würde diesen auch hinter dem Fahrzeug machen, wo man jeweils bis 100kg quer unterbringen kann. So wäre alles direkt am Fahrzeug und es bräuchte nichts zusätzlich gezogen werden und die zähen Reibungsverluste der Anhängerreifen sowie das Eigengewicht würden komplett entfallen. Das einzig zusätzliche wäre der erhöhte Druck des ATVs auf den Boden. Und die Kraft des Fahrzeugs müsste damit eigentlich fertig werden !!??

    Bitte Eure Meinung zu dieser Option. Denn diese ist mir sehr wichtig, weil man sich manchmal selber in irgendwas verrennt und somit was wesentliches übersieht.

    Danke und liebe Grüße, Geri

  • Sicher so ein Rückewagen ist ein schönes Teil aber viel zu teuer für private Zwecke.Da kannst du mìt Öl heizen.
    Es gibt glaube auf You tube so ein Werbefilm mit einen Rückewagen da weiß ich auch nicht an welchen Seil das ATV gehangen hat.
    Ich würde an deiner Stelle ein ATV mit kleinen Anhänger anschaffen. (DER NICHT VIEL KOSTET)
    Dann kannste dich langsam und ohne dich zu ärgern heran tasten.
    Und denk dran Holz macht süchtig. :grin:

  • meine praktische meinung nach ...


    wenn die cfmoto 500 zu etwas nutzvoll ist, dann fuer arbeiten. kupplung im oelbad, masive cvt, gesammt schwere aufbau. nur ahk ist an cfmoto scheisse, muss man anders machen oder verstaerken. zwei simple schrauben ist zu wenig. also fuer holzen ist das gut allermal.


    aber von superspezi ruckenwagen, so wie bei youtube von schweden oder finlans zu sehen ist, halte ich nicht viel. die guten kosten richtig viel kohle. ich werd einfache anhaeger fuer meterholz kaufen und gut ist.

  • Würde mir einen günstigen kleinen Hänger besorgen und den dann für deine Zwecke herrichten. So ein Rückewagen mit Pendelachsen ist schon schön - aber auch schön teuer und muß sich erstmal rechnen. Mit wenig Aufwand kannst du einen kleinen Hänger gewichtsoptimieren und ein paar Rungen anbrigen. Und für die größeren Stämme hast du ja einen Skidder wie du schreibst. Was manche Werbevideos dieser Rückewagen versprechen halte ich auch zum Teil für Träumerei .... wenn das so wäre würden denke ich viel mehr davon rumfahren.


    Die Idee das ATV direkt mit Holz zu beladen finde ich nicht so toll und wenn schon dann nur in ebenem Gelände. Ich hätte da meine Bedenken mit dem Teil umzukippen und das wäre mit dem Zusatzgewicht sicherlich noch gefährlicher wie es in abschüssigem Gelände so schon ist. Außerdem wird so eine Belastung sicherlich dauerhaft auf das Material gehen - Rahmen und Fahrwerk.


    Wie die CF im Vergleich zur Poli Gewicht zieht kann ich dir nicht sagen. Ich weiß von einem Kollegen das die 500er Poli anständig zieht und anschiebt, die 570er mit ihrer Mehrleistung sicherlich da noch eine Schippe drauflegt. Wenn ich Waldarbeit höre kommt mir persönlich zuerst die Polaris und dann die Grizzly in den Sinn. Robuste Arbeitstiere die wirklich was abkönnen. Denke neben dem Anzug sind aber noch ein paar andere Sachen wichtig wie das Fahrwerk, der Allradantrieb (bei Poli bedarfsgesteuert), die Bodenfreiheit und die Motorbremse wenn es mit der Last dann bergab geht. Glaube das Fahrverhalten bei der Poli wurde mal in einem Quadmagazin kritisiert ??? Wer weiß da was ???


    Ich würde mich bei deinem Budget für die Poli entscheiden, wenn ich was mehr ausgeben wollte vielleicht für die Grizzly. Aaaaber nur weil ich die CF nicht kenne und mich für das entscheiden würde wo ich weiß was ich bekomme. Vielleicht hat ja jemand eine CF im Arbeitseinsatz und kann ein paar Infos dazu geben.


    Und ja ... Holz macht süchtig :D

  • ich weiss nicht, wieviel mal ich es schreiben soll. bin kein direkte fan von cf moto. fuer die strasse oder hobbyrumfahren ist sie auf meine scala ganz hinten. aber fuer arbeiten und holzmachen ist fuer den preis cfmoto gerademal ideal.


    ich kenne die von selber fahren und von kundendienst. leistung ist dem falle ziemlich egal. mit 350kg atv gewicht kannste 100 ps haben, und bewegst mit schwere karre ehe nicht weg. bei cfmoto muss man mit bissi undichte simeringe rechnen und hinundwieder ein elektro problem ... ehe richtung kapute luefter und so.
    falls aber mehr geld zur verfuegung steht, waere gut was besseres zu kaufen. bei poli ist halt doof das mit deren 4x4 system. du machst 4x4, und nach vorne hast 4x4, aber nach hinten hast ploetzlich nur 2x4, nur muss man wieder zusatzknopf druecken, hast wieder 4x4, wie gewollt. das und eigentlich nicht verfuegbare anlauf kupplung streicht die poli aus meiner "will ich" liste weg.


    mein persoenliche "alternativ" favorit ist Gamax AX 600, in deutschland unter dem namen Aeon Overland bekannt mit SYM motor 600cc, 42PS.
    Oder dann gleich echte Grizzly.

  • Zuerst mal an alle.
    Danke für Eure konstruktiven Gedanken.


    Buddy
    Das mit dem Herantasten ist denkbar das optimalste für meine Situation. :handshake:
    In erster Linie gehts mir ja auch nur darum, nicht die Katze im Sack zu kaufen um dann festzustellen, sch..., das war die falsche Entscheidung.
    Sowohl beim Fahrzeug als auch beim Zubehör (geht ja nicht nur um einen Koffer).
    Und ja, ... Holz macht süchtig :thumbup:
    Vor allem das Holzarbeiten :uglyhammer_2:


    Sonst könnte ich´s mir ja auch nur liefern lassen. Wär die einfachste Option.
    Und die Sucht ist echt ein Luder :00020069:






    @Ghost
    Gut, fangen wir mal mit einem kleinen schlanken leichten Hänger an.
    Danach kann man weitersehen.


    Muß leider das Thema mit dem Anbau vorne und hinten noch mal erwähnen.
    Das Ganze habe ich mir so vorgestellt.
    Ein schlanker leichter Rahmen unters Fahrzeug geschraubt, der dann eine Aufnahme vorne und hinten für die V-Träger hat. Es wird so konstruiert, dass die Zusatzgewichte der Ladung einen sehr tiefen Schwerpunkt aufweisen und statisch zum Fahrzeug hin abgeleitet werden, so dass Fahrzeug und Fuhre eine komplette Einheit bilden. Für mich als gelernten Schlosser sollte das kein Problem darstellen :SicherCyberM: :facepalm:
    Ich denke hier an max 100kg vorne und 100kg hinten.
    Und die Fahrlinie wird so gewählt, dass ich nicht zu schräg werde.
    Auf die ganze Idee bin ich deshalb gekommen, weil ich mir das zusätzliche Gewicht des Hängers ersparen würde und auch nichts am Fahrzeug rupft und herumreisst.
    Das Fahrwerk sollte die Zuladung von 200kg (ohne mich) doch locker wegstecken können, oder doch nicht ??!!
    Die Hersteller geben bei den Zusatzgewichten die Daten doch ohne Sicherheitstoleranzen an. Und die dürften nicht unerheblich sein.
    Beim Bergabfahren ist die Lösung meiner Meinung nach sogar sicherer, denn wenn ein Anhänger mal ins rutschen kommt, schiebt und reißt er das Zugfahrzeug einfach mit.
    Mit dem Gewicht direkt am Fahrzeug ist der Bodendruck größer und auch die Rutschgefahr geringer.
    Aber ich werde mal drüber :slaffen:
    Gruß von Geri



    @quadprofi
    Warum die AEON 600. Was hat oder kann die, was die andern nicht haben oder können oder sind?


    Wie ist die Meinung der Anderen ??????
    Und ist die CF 800 wirklich so anfällig mit den Simmeringen, Elektroproblemen, usw. ??? :_oha_2:


    Wo sind die Terralanderfahrer ?????


    Gruß Geri

  • mach dir nicht gleich in die hose wegen simering ... wenn ale mangel nur mit dem simeringwechseln zu beseitigen waere.... ist pinatzproblem


    GAMAX 600? = taiwan, keine china, der konstrukteur ist der gleiche wie von suzuki kingquad, alle konstruktion fehler der suzuki sind im rahmen der gamax behoben, anlaufkupplung im oelbad, beruehmter SYM motor 4valve, grosse bodenfreiheit, lange sitzbank (trotzdem keine long ausfuehrung), hydraulische bremsen rundum (auch hebel), 42ps, 80kmh locker zu fahren, max ueber 100, lange federwege, nicht so schoen wie terralander.


    teralander 800 ... sehr schoen, china, viel zu teuer, kurze federwege. ich denke keine direkte falle.


    ich bin schon 10 jahre am atv rumschrauben und irgendwie bin fach-tschechisch-typisch-praktisch. atv muss das holz bewegen?, cfmoto 500/600 hat kupplung im oelbad. 800 hat gleiche prinzip wie canam, oder? also trocken. will sehen, wie du mit schwerem hanger immer vom fleck kommst und wieviele riemems zerrisen wird. dann heisst das hier wieder... mami, hilft mir, muss alle 500km riemem wechseln, was fuer eine sauerrei ... ;)

  • Schau mal hier rein wegen dem Gewicht das du da draufpacken möchtest:


    ---> http://www.helpster.de/wieviel…so-berechnen-sie-es_82750


    Bei frischem oder nassem Holz ist das so gut wie nix das du da transportiert bekommst. Glaube du hast was von 8 bis 10 Raummeter geschrieben - da wirst viel Fahrpraxis bekommen :thumbup: Verstehe deinen Gedanken dabei - ich würde es nicht tun. Du sammlelst hier ja Meinungen und das ist meine.

  • ich gebe auch mal meinen senf dazu. mit mehr als 4-500 kg am haken wird es bei feuchtem oder schlammigen untergrund mit hänger schwierig. zum arbeiten würde ich auch noch mal eine gute(!) gebrauchte honda 500er 4x4 in den raum werfen. das geld, was du da gespart hast, kannst du in die evtl. späteren reparaturen stecken. der vorteil: keine cvt, und damit keine riemenbelastungen.
    und ich würde die stämme mit der rückekette oder -schild aus den hängen ziehen bis in die ebene, und dann erst auf einen stinknormalen hänger verfrachten. wenn du bergab mit den stämmen musst, macht ein rückeschild mehr sinn.
    mit einem rückewagen kommst du mit viel gewicht den berg nicht rauf, vor allem nicht, wenn der boden rutschig ist, da nützt dir auch nicht das beste traktorprofil.
    ein quad ist nun mal nur für kleinere arbeiten gebaut und dafür, schneller von a nach b zu kommen, aber nicht, um hohe lasten zu ziehen!

  • Danke für den link zur Tabelle.
    Die Gewichte für Holz kenne ich natürlich.
    Es ist natürlich schwierig, seine Lebensweise bzw. Lebensstil in einem Forum unterzubringen. Soll ja auch nicht ausarten.
    Nur soviel dazu - die Menge Holz die ich benötige, wird über das ganze Jahr hindurch gesammelt und nicht auf einmal.
    Deshalb wäre diese Methode mit dem ATV für mich ein reines Honigschlecken gegenüber der Methode bisher.
    Denn ob ich einen 4 m Stamm mit 30 cm Durchmesser und 200 kg (jetzt nur als Beispiel) entspannt wie ein Hündchen nachziehe oder mir einen Deppen bei 5 x koffern (bergauf oder bergab) mit dem Schubkarren raushängen lasse - ne, ne, so nicht mehr ...
    Bitte etwas mehr Mitgefühl und Verständnis für meine Faulheit ... :grin: