Beiträge von _Frank_

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    Vielen Dank für die Links! Der Carbon-Helm ist nichts für meinen Geschmack, aber der Nolan sieht sehr interessant aus. Da sind auch Farbkombinationen bei, die mir zusagen. :) :thumbup:


    Und frag mich nicht, wie oft mir Helme schon runtergefallen sind. ;(

    WEnn ich da jedes Mal einen Neuen gekauft hätte, wäre ich jetzt arm. :Nichts:

    Den C3 Pro in schwarz/rot/matt habe ich schon. ;) Den habe ich damals auch bei einer Tiefpreisaktion abgeräumt.


    Ich finde die Oberfläche aber zu kratzempfindlich, da hier kein Klarlack aufgetragen wurde. Da ist, glaub' ich, überhaupt kein Lack da drauf. Das scheint eine Folie zu sein. Lässt du den Helm mal aus einem Meter Höhe fallen, hast du quasi garantiert eine Macke drin.

    Jedenfalls beginnt der Helm bei täglicher Nutzung schon nach nur ein paar Monaten häßlich auszusehen.


    Deswegen halte ich Ausschau nach was anderem.


    yasuniracing

    Jupp. Es geht mir hier aber mehr um persönliche Erfahrungen. Hält der Helm, was er verspricht? Ist er minderwertig verarbeitet? Oder für sein Geld erstaunlich gut? Wie ist die Haltbarkeit? Ist er kratzempfindlich? etc. Sowas bekommt man nur in Erfahrung, wenn man Leute fragt, die ihn haben/hatten.

    Ich brauche eine Sonnenblende, Pinlock-Visier, Klapphelm, Größe ca. 61, keinen Schirm, idealerweise schwarz/rot/weiße Lackierung (passt zu den Klamotten) mit Hochglanz (Klarlack), von einem namenhaften Hersteller. Das sind so meine Kriterien.


    Die will ich zuerst probieren und wenn ich nichts passendes finde, dann setze ich meine Ansprüche Stück-für-Stück herunter bis ich was finde oder es sein lasse. Mal gucken.


    Ich habe eigentlich schon zwei Helme, aber es kribbelt in den Fingern.

    Ich bin ein wenig am eingrenzen.

    Bei Louis stehen, keine Ahnung, 400+ Helme in den Regalen. Das dauert mir zu lange, die durchzuprobieren. Deswegen will ich mir eine kleine Liste mit Helmen machen, die zuerst ansteuere.

    Mal ein Update:


    Der neue Gepäckträger hat direkt nach einem Monat auch wieder aufgegeben. 8| ;(

    Er ist einfach zu schwach, um da mehr als, z. B. einen Nothilfekoffer draufzuschnallen.

    Er knickt immer direkt an der Stelle ab, wo die Flacheisen mit den Bohrungen für die Befestigungen auf die Rohkonstruktion trifft.

    Unbenannt.png



    Ich habe ihn jetzt zu einer Autowerkstatt gegeben, und die haben einen Schlosser beauftragt, das Ding schweißen und zu verstärken. Der Kommentar am Ende war: "Das konnte so auch gar nicht halten." Sie haben die alten Flacheisen abgeflext und die Rohkonstruktion auf Winkeleisen geschweißt, und die Rohkonstruktion zusätzlich mit einem Flacheisen an den Winkeleisen verschweißt.

    Den Preis weiß ich noch nicht, da der Schlosser die Rechnung noch nicht fertig hat.


    Meiner Einschätzung als Laie nach müsste der Gepäckträger nun dauerhaft locker 30 kg tragen können und dabei noch Reserve haben. :thumbup:

    Ich hoffe, das hält jetzt auch wirklich. Ich habe so langsam keine Lust mehr darauf, das Ding permanent ersetzen zu müssen. :angry:


    Ich habe gerade kein Bild vom fertigen Ergebnis parat, aber falls Interesse besteht, mache ich ein paar.

    Hat jemand Erfahrungen zu Nolan-Helmen und kann davon berichten?


    Valandil

    Wie schätzt du die Verarbeitungsqualität deines Helmes ein? Gibt anderes erwähnenswerte Sachen? Ich finde diesen sehr interessant. Beim nächsten Besuch im Laden will ich ihn mir mal genauer ansehen.

    Ich hab so 'n 5-Liter-Kanister von Obi. Den nehme ich bei längeren Touren mit, da die Cobra bereits nach nur etwas über 100 km neuen Sprit haben will. Ihr Tank ist einfach so klein (6,5 Liter tanke ich immer). Ich brauche deswegen wegen Bequemlichkeit und gutem Gefühl etwas Reserve.

    Da ich auf dem Land wohne, kann es schon mal passieren, dass ich mich in Ecken verirre, wo die nächste Tanke 10-15 km weit weg ist. Da kann es schon mal knapp werden, wenn dann die Tankanzeige plötzlich anfängt zu meckern.

    Ich will schon seit Jahren der Motorradlappen machen. Immer kam irgendwas dazwsichen.

    Vor zwei Jahren wollte ich dann Nägel mit Köpfen machen, aber durch Corona mussten die Fahrschulen schließen. Da habe ich mir dann ein Quad gekauft, da nicht abzusehen war, wann Corona vorbeigeht.


    Ich wollte unbedingt ein Freizeitmobil, mit dem ich täglich in meiner Umgebung auf Entdeckungstour gehen kann. Das habe ich früher mit meinem Roller gemacht, aber da ist man weger der geringen Höchstgeschwindigkeit sehr eingeschränkt. Das Quad fährt doppelt so schnell und hält schwereres Gelände aus.



    Ohne ein vorherigen Motorrad Führerschein wollte die Fahrschule 2800€ für den a2 (gedrosselt auf 48ps) von mir das war’s mir absolut nicht wert.

    Ich mache gerade den A-Schein. Nach erster Hochrechnung wird mich das mindestens 1300€ kosten. Darin sind aber nur die Mindestkosten enthalten (Lehrmaterial, Mindeststunden für Theorie und Praxis sowie Gebühren für jeweils eine Prüfung). Wahrscheinlicher sind aber 1500€, da man hier und da eventuell ein paar Stunden extra braucht.

    Hätte ich nicht schon den Autolappen, würde es noch mehr kosten.


    Interessanterweise ist 1/3 der Fahrschüler in meiner Klasse 15 Jahre alt und will den AM-Schein (45 km/h-Roller) machen. Das habe ich nicht erwartet.

    Ich liebäugele seit ein paar Wochen mit dem C3 pro Klapphelm.

    Kannst du mir sagen ob der auch für die hohen sommerlichen Temperaturen geeignet ist? Im Moment fahre ich bei den hohen Temperaturen einen Jethelm weil mein Integralhelm mir zu warm wird.

    Bei unter 50 km/h wird dir die Suppe laufen, ab 50 km/h sollte es gehen. Der Schuberth ist da wie die meisten Helme: Die Lüftung funktioniert erst ab ca. 50 km/h halbwegs vernünftig. Ist man zu langsam, drückt es einfach nicht genug Luft rein.

    Bei ca. 80 km/h und offener Lüftung über der Stirn merkt man den Luftstrom oben auf den Kopf und je nach Haarmenge auch am Hinterkopf. Die Lüfungsklappe am Kinn lässt in zwei Stellungen mal mehr, mal weniger Luft durch. Bei Temperaturen nahe 0°C nervt das, da man immer kalte Luft auf Mund und Nase gedrückt bekommt und das nicht abstellen kann.

    Sollte sich jemand für den Helm interessieren, kauft keinen mit matter Lackierung. Die ist gegenüber Kratzern sehr anfällig. Kauft daher was mit schützendem Klarlack, da sind Kratzer auch nach jahrelanger Benutzung beinah unsichtbar. Kauft auch keinen in schwarz, da das im Sommer ziemlich heiß wird. Das gilt aber für jeden Helm.


    Was ich persönlich als Nachteil empfinde: Ein Ersatzvisier kostet 60 €. Das finde ich persönlich recht teuer, da ich durch meine eigene Dusselheit* ca. 1x jährlich ein neues brauche.

    * Wie Marmeladenbrote fallen auch Helme grundsätzlich immer aufs Visier und nie anders. :rolleyes:


    Beim alten C3 habe ich einmal das Kragenpolster ausgetauscht, da es nach 3 Jahren täglicher Benutzung verschlissen war. Ging aber problemlos.

    Den C3 habe ich immer noch als Reservehelm, falls ich den C3 Pro mal schrotten sollte.


    Falls jemand so was in seine Entscheidung einfließen lässt: Schuberth ist ein deutsches Unternehmen und fertigt in Magdeburg.

    FAlls es auch ein "normaler" Helm sein darf, dann kann ich dir den Schuberth C3 und C3 Pro empfehlen. Ich tragen die als Brillenträger schon Jahre und muss beim Aufsetzen nicht die Brille absetzen.

    Der C3 Pro ist gerade bei Louis für 30% weniger zu haben.

    Enduro- und Cross-Klamotten sind auch Motorradkleidung. ;)


    Es geht darum, dass man Schutzkleidung an hat, die negative Unfallfolgen soweit wie möglich verringern. Ein Offshore-Überlebensanzug hält keinen Rutsch auf Asphalt aus. Der reißt dir nach ein paar Zentimetern auf und dann bremst du mit deinem eigenen Fleisch weiter, je nach Tempo dann auch mit Knochen. Auch hilft er nicht bei den typischen Problemzonen, die bei einem Unfall am häufigsten in Mitleidenschaft gezogen werden: Gelenke und Extremitäten. Motorradkleidung ist hier meisten gepanzert bzw. erlauben den Einsatz von Protektoren.


    Es gibt doch auch kaum jemanden*, der freiwillig ein neues, modernes Auto ohne Airbags, Gurten und Knautschzone kaufen würde. Wie oft habe ich schon gehört, dass jemand gerade wegen der größeren Knautschzone ein SUV und keinen Kleinwagen gekauft hat.

    Beim Quad heißt die Sicherheitseinrichtung eben verstärkte Schutzkleidung, weil es da nichts anderes gibt.


    *Ein paar Irre gibt's immer.

    QUAD: Aeon Cobra 420

    Verbrauch: ca. 5,3 l bei langen Straßentouren, ca. 6 l bei kurzer Feierabendfahrt

    Fahrweise: 95% Straße / 5% Feldweg

    Sonstiges: Straßenreifen und ja, ich wiege auch ca. 95 kg (etwas zu fett aber bei 1,93 m fällt das kaum auf :icecream:)

    Ich bin zwei Mal mitm Roller gestürzt, jeweils mit <20 km/h. Trotz Jacke und Aufprall direkt auf den Protektoren tat hinterher alles immer wochenlang weh. Ich mag gar nicht daran denken, was ohne der Jacke passiert wäre. :_pinch:


    Im Moment fahre ich mit Jacke, Helm, Halstuch und Handschuhen. Eher gelegentlich und auch meistens nur wenn ich weiter wegfahre, kommen auch Motorradjeans mit Knieprotektoren, Motorradstiefel und Nierengurt dazu.


    Wie man abgesehen vom Helm komplett auf Schutzkleidung verzichten kann, verstehe ich nicht. Alleine ein kleines fettes Insekt bei 80 km/h fühlt sich mit Schutzkleidung schon so an, als ob man mit Steinen beworfen wird. Wenn der Helm getroffen wird, dann scheppert es regelrecht. Ein dünnes T-Shirt blockt das überhaupt nicht ab. Und wenn das Insekt auch noch eine Wespe ist :sshock: das muss ich mir nicht antun.

    Das waren M13 Schrauben. Das Gewicht (immerhin fast 100 kg) habe ich gebraucht, um das Loctite zu überwinden. Auch mitm Fußtritt gegen den Schraubenschlüssel war da nicht viel zu machen. Die hatten das echt festgezogen. 8|

    Hallo und sorry, dass ich mich jetzt so lange nicht gemeldet habe.


    Ich war eben in der Garage, um die von Yeti gefragten Daten zu besorgen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich mein ganzes Körpergewicht gebraucht habe, um die Schrauben zu lösen.


    Also habe ich den Gepäckträger draufgemacht und auch die Schrauben unter Einsatz fast meines ganzen Körpergewichts wieder fest verschraubt (vorher noch einen Tropfen Schraubensicherung drauf).


    Ich denke, das ist genauso fest wie vorher.


    Ich und meine unnötigen Sorgen immer... :facepalm:

    Moin zusammen,


    ich habe meiner Cobra 420 einen neuen Gepäckträger spendiert, da der alte überlastet wurde und nun Schrott ist.

    Der erste Gepäckträger wurde damals von derQuad Company angebaut. Dort habe ich jetzt auch den Ersatz her, jedoch konnte man mir nicht per Mail sagen, mit wie viel Nm ich die Schrauben anziehen muss.


    Hat da jemand eine Idee oder vielleicht auch Faustformel?

    Weil nach "fest" kommt "ab". Bei meinem Feingefühl kommt aber immer nach "noch nicht fest" direkt "ab". :rolleyes:


    Gruß

    Frank

    Sei herzlich Willkommen im Forum! :swel:



    Interessant wäre noch zu wissen , dass ich das Quad Hauptsächlich benötige um mein Auto ( Diesel ) nicht täglich für eine kurzstrecke (ca 2 km) zu unserem Hof starten zu müssen. Da wie Landwirtschaft haben , würde das Quad öfter mal Wiesen und Acker und Waldboden zu sehen bekommen.

    Ein Quad reagiert genauso wie ein Auto auf Kurzstrecke: Gar nicht gut.



    Bei 2 km wäre vielleicht ein Roller was sinnvolles - idealerweise als Elektrofahrzeug.