ATV für Alltag und Offroadreisen

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  • Mit dem Kodiak machst Du nichts verkehrt. Kodiaks und Grizzlys laufen völlig Murksfrei. Ich hatte Pech mit einem Zulieferteil - Benzinpumpe defekt. Das wars aber auch. Antriebsriemen kannst Du komplett vergessen - 10 Jahre Garantie. Werkstatt sehen die Dinger nur zur Inspektion. Schaltung anfangs etwas hakelig, danach butterweich. Motorvibrationen vernachlässigbar. Ich hab meinen Grizzly seit 3 Jahren - Yamaha tauscht Du gegen gar nichts mehr ein.

  • Trotzdem ist das nicht die richtige Maschine um Touren damit zu fernen Ländern zu meistern, eher um damit im nahen Wald zu arbeiten.

    Landwirtschaft, Plantagen oder Revierarbeit, aber nicht um die Republik zu erkunden.

    Naja, gibt ja auch noch Anhänger, dann kann man sein ATV spazieren fahren und sagen das man damit in Italien war 🤣

    DQF-Treffen :squad2: 2022

    DQF-Treffen :squad2: 2023

    DQF-Treffen :squad2: 2024

    DQF-Treffen :squad2: 2025

  • Wo soll das Problem sein?

    So schlecht sind die Yamahas nicht als dass sie nicht ein paar Tausend Kilometer am Arsch der Welt durchhalten würden.😏

    Viele Grüße

    Michael

    Die halten sicherlich am Arsch der Welt ein paar tausend Kilometer aus.

    Aber auf den 500 Kilometer zum Arsch hin würde ich damit nicht fahren wollen wenn ich eine vernünftige Alternative habe.

    Der TE möchte ja nicht weit entfernt herum fahren sondern weit fahren.

    DQF-Treffen :squad2: 2022

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  • Trotzdem ist das nicht die richtige Maschine um Touren damit zu fernen Ländern zu meistern, eher um damit im nahen Wald zu arbeiten.

    Landwirtschaft, Plantagen oder Revierarbeit, aber nicht um die Republik zu erkunden.

    Naja, gibt ja auch noch Anhänger, dann kann man sein ATV spazieren fahren und sagen das man damit in Italien war 🤣

    Natürlich sind die zum Arbeiten ausgelegt - zum Malochen und nix anderes. Das tun die in meinem Dunstkreis auf Bauernhöfen und an Reitställen seit zum Teil 20 Jahren. Ohne Schäden oder Ausfälle.

    Was passiert wenn so ein Teil nichts arbeiten muss und nur spazieren fährt? Genau - der bohrt sich in der Nase. Ich wüsste nicht was das Ding daran hindern sollte mit 70-80 nach Albanien zu fahren. Ich bin das Hindernis - weil ich keinen Bock hab allein mit einem ATV egal welchen Herstellers und mit wieviel Zylindern oder welchen Reifen reine Strassen-Fernfahrten abzureissen. Da geht der in den Bulli. Am Ziel angelangt ist dann Spass im Wald oder auf Schotter angesagt.

    Alles Ansichtssache. Frag mal Lucky und Manni - die fahren ganz andere Strecken mit ATV's. Da ist aber der Weg das Ziel, eine ganz andere Voraussetzung - da wäre ich auch dabei.

  • Die halten sicherlich am Arsch der Welt ein paar tausend Kilometer aus.

    Aber auf den 500 Kilometer zum Arsch hin würde ich damit nicht fahren wollen wenn ich eine vernünftige Alternative habe.

    Das hast du bisher nur mit der angeblich ungeeigneten Serienbeifen begründet und das ist doch albern. Die Reifen kann man beliebig wechseln oder ggf. beim Neukauf schon mit dem Händler vereinbaren, dass er die Serienbereifung - was ist da überhaupt ab Werk montiert - gegen Reifen eigener Wahl ersetzt. Es käme auch kein vernünftiger Mensch auf die Idee ein Auto nicht zu kaufen weil da Sommerreifen montiert sind und damit auch im Winter gefahren werden soll.

    Wenn jemand sagt, dass ATV grundsätzlich nicht für die Strasse und lange Touren geeignet sind kann ich das nachvollziehen obwohl ich die Meinung nicht teile, aber einem Modell dessen Robustheit unumstritten ist die Tourentauglichkeit wegen der Reifen abzusprechen ist Kokolores.

    Ich wünsche ebenfalls frohe Weihnachten!

  • Man dürfte mit jedem Quad/ATV auch längere reine Straßentouren fahren können; ob man das will, hängt von jedem selber ab. Mit der damaligen MXU 250 S waren es mal 420 km am Stück als Tagestour gen Süden und Retour, einmal auch gen Norden und Retour, (alles innerhalb von D), mit der jetzigen MXU 300 R waren es auch schon über 220 km am Stück, vor dem Ausfall. Immer ohne Hetze, reine Landstraße, denn dabei ist auch der Weg das Ziel. Auf einer der damaligen Touren war auch die erste Wolfsbegegnung; wie die Wildschweine schauen die weder nach links, noch nach rechts, sondern laufen einfach stur gerade aus vor einem über die Straße.