Danke für die klaren Worte, vom Profi hier. Hilfe Stelle ich mir anders vor...
Wenn ich mir die Klicks der Einstellung von Zug - und Druckstufe bei Auslieferung notiert habe, kann ich jederzeit wieder darauf zurück greifen.
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Wenn ich mir die Klicks der Einstellung von Zug - und Druckstufe bei Auslieferung notiert habe, kann ich jederzeit wieder darauf zurück greifen.
Naja die Fahrwerksgeometrie versauen wir nicht. Wir verbiegen das ja nicht.
Auf YT findet man gute Erklärungen zur Einstellung der Druck und Zugstufe.
Das Thema ist komplex und eingestellt ist das auch nicht in ein paar Minuten, jedenfalls richtig.
Zuallererst sollte man die Federvorspannung richtig einstellen.
Danke für die klaren Worte, vom Profi hier. Hilfe Stelle ich mir anders vor...
Setz ihn auf die Ignorierliste, du wirst nichts verpassen oder vermissen. ![]()
Wenn du 0,8 bar und gute Allround Reifen hast wie zum Beispiel CST dingo oder Behemoth, dann ist das Fahrgefühl weitaus noch besser, gute Reifen sind die halbe Miete.
Wenn wir mal wirtschaftlich vorgehen, fahre ich die alten (fast neu 500km) erstmal runter. Manchen Reifen sieht man es schon an, das die ins Gelände wollen, die können mit Asphalt nicht viel anfangen.
Die Dingos sehen mir da schon etwas vielversprechender aus.
Um noch mal auf die Zugstufen zu kommen, diese habe ich komplett auf "F" gestellt, und dann 2 Klicks zurück.
Sobald das Wetter es zulässt (mimimimimi) probiere ich das noch mal aus.
An der Federvorspannung möchte ich erstmal nichts verändern, etwas Komfort will ich ja doch haben.![]()
Bei meiner inzwischen 1 Jahr alten CF wird nun auf Garantie die gesamte Lenkeinheit getauscht. Bei mir war das Verhalten so:
Bei hoher Geschwindigkeit (ca. 70 bis 100 km/h) guter Geradeauslauf, bei Reduzierung und Halten der Geschwindigkeit zwischen 60 und ca. 40 km/h war ein geradeaus Fahren nicht möglich. Wenn ich versucht habe einer Begrenzungslinie in gleichbleibendem Abstand zu folgen, fuhr ich wie ein Betrunkener. Kaum zog ich den Lenker über den Totpunkt, erfolgte ein ruckartiges Lenken in diese Richtung. Beim Gegenlenken natürlich wiederum das gleiche Spiel in die andere Richtung. Das Fahrzeug ist morgen schon 2 Wochen in der Werkstätte, obwohl die Lenkung angeblich beim Importeur lagernd ist. Bin gespannt wie lange es noch dauert und ob sich das Fahrverhalten dann ändert oder zumindest verbessert. Wenn nicht, dann trenne ich mich von diesem Fahrzeug, denn so ist mir das Risiko zu groß. Bei stark bombierten Schotterstraßen, wo es rechts Richtung Felsen - und links Richtung Schlucht geht macht das Fahren keinen Spaß. Ich besaß zuvor schon eine Online 6.5, eine TGB Blade 600 und eine TGB Blade 1000, die leider keine Bergabfahrhilfe hatte, sonst wäre ich bei der geblieben. Auch die Polaris 1000 von meinem Kollegen habe ich probiert. Der Rest der CForce-1000 ist meiner Meinung nach das Beste was ich je unter dem "Allerwertesten" hatte!!!
Ich bin viel Motorrad gefahren und auch mit den Quads. Aussagen wie: "das ist bei CF normal, oder Verstellten von Fahrwerk oder Luftdruck würde helfen" - usw. würden mein Problem sicherlich nicht lösen. Soviel technisches Verständnis und Erfahrungen habe ich.
Ich werde euch über das Ergebnis berichten. Gruß aus den Bergen, Ernst ![]()
Moin, ich habe am Wochenende noch mal die Spur nachgestellt und bin jetzt sehr zufrieden. Vorher habe ich die Spur von Vorspur in Richtung Nachspur verstellt und das war alles murcks.
Die ganzen Verstellarbeiten habe ich mit angehobenen Fahrzeug durchgeführt, jetzt habe ich folgendes mit 4 MDF Holzplatten schneiden lassen 25 x 25 cm und die glatten Seiten mit Öl aufeinander gelegt und das ATV drauf gestellt. Zusätzlich habe ich auf den Frontgepäckträger ca. 30kg Gewicht gelegt ( um das Fahrergewicht zu simulieren).
Dann die Schnüre ausgerichtet und die Vorspur auf ca. 1,5 mm eingestellt. Mein Fazit, die Maschine fährt bei mir jetzt fein geradeaus. Ich bin jetzt sehr zufrieden.
Beste Grüße
Hast du auch mit dem Tempo probiert, wie ich es beschrieben habe? Mit ca. 60 km/h so in ca. 30 cm Abstand der Begrenzungslinie entlang fahren, dann versuchen 10 cm näher ran fahren, wieder entlang fahren usw??? Wenn du das ohne hin- und herpendeln schaffst, dann hast du das bessere Fahrzeug als ich.
ja das geht bei mir jetzt ohne Probleme, hast Du denn auch schon die Änderung der Schmierung am Lenkkopflager durchgeführt, wenn du das machst wie ich es beschrieben habe bist du den Druckpunkt aus der "Ruhelage" des Lenkers bei einer Lenkkorrektur los. Das ist aber nur meine Meinung.
Beste Grüße
Danke für den Tipp, nein habe ich noch noch nicht machen können, Quad steht immer noch in der Werkstätte. Das mit den Schnüren zum Vermessen ging bei mir total in die Hose, da die hintere Achse nicht auf Null steht. Ich hab das dann mit einer Laser- Wasserwage gemacht, die ich mit einem Stück Holz als Adapter direkt auf die Felge gehalten habe. Dann hab ich nach vorne und nach hinten vermessen. Zuerst von den Hinterräder zuerst den Mittelpunkt ermittelt und markiert, diesen Punkt dann auch als Referenz für die Vorderachse genommen. Den ersten Versuch habe ich überhaupt ohne Räder mit den Bremsscheiben unternommen. (Vollprofi eben
)
Nur um Kritiken vorzubeugen:
Natürlich kann das so nicht funktionieren, wenn die Achse komplett ausgefedert ist! Hinterher ist man immer schlauer.......
Ist eben noch kein Meister vom Himmel gefallen, hab ich halt in Youtube gesehen und dachte, das sei jetzt die beste Lösung.
Wenn die Achse ein-ausgefedert ist, ändert sich nicht die Spur, oder bin ich da jetzt falsch.
Wenn die Achse ein-ausgefedert ist, ändert sich nicht die Spur, oder bin ich da jetzt falsch.
da liegst du nicht ganz richtig, eine gewisse Veränderung ist möglich