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Hallo,
also ich kenne das so;
Unterschiedliche Drehzahlen ,aber nicht zu hoch
Öfter abkühlen lassen.
An einem Stück 300 km abspulen ist glaub nicht so gut,
Gruss Bernd
Das macht an sich keinen Unterschied, der Motor sollte ja normalerweise im normalen Betrieb nicht über seine Betriebstemperatur kommen.
Ich habe meine Motoren nach den Revisionen auch so weit es ging am Stück eingefahren, ich glaube bei der KTM habe ich die 5h am Stück abgerissen.
Interessante Frage, hab ich mich bei meinem Einfahren auch gefragt.
Eigentlich heißt jedes Mal neu warmfahren eine zusätzliche Kaltstartphase mit erhöhtem Verschleiß,
da das Öl noch nicht seine Betriebstemperatur hat; also eher nicht wünschenswert-
irgendwas gefiel mir aber an dem Gedanken, das Ganze in möglichst langen Etappen abzuspulen, auch nicht.
Hab das über die ersten paar Tage gestreckt und den ersten Ölwechsel vorgezogen, just to be safe;
Can -Am würde einen die ersten 2TKM mit demselben Öl fahren lassen, find ich nicht so gut.
Viel Spaß mit dem großen Raptor, beim Einfahren und vor allem danach, geiles Ding! 
Hallo,
Wichtig ist: Keine hohen Drehzahlen (max bis 6000 Upm), gut Warm Fahren bis ca. 4000 Upm (ca. 20 KM), viele Lastwechsel (oft Schalten).
Wenn du zu Untertourig fährst ist auch nicht gut, das mag der Rappen überhaupt nicht, das merkst du aber (er Schüttelt und Quält sich).
Ich habe mir da keine so großen Gedanken gemacht.
Einfahrphase ca 500 KM, am Stück oder in ein paar Touren, Ölwechsel mit Filter und gut ist´s.
Hallo,
Das Ziel des Einfahrens ist es doch jede Schnittstellen an Motor und Getriebe die Reibung erzeugen, langsam aufeinander anpassen zu lassen. Das heisst im Umkehrschluss keine übermäßige Beanspruchung welche zu große Metallteile durch Last herausbechen lassen und damit Vorschädigung oder Kompressionsverlust verursachen. Insofern würde ich weich wie Butter auf den ersten 100 km fahren und dann ganz langsam steigern. Ich denke auf das "langsam" kommt es an.
Was die Frage auf einen Rutsch oder in Etappen anbelangt. Theoretisch beantwortet ist dies in Etappen besser als in einem Rutsch.
Dies weil Du mitunter, grad beim Motor z.T. unterschiedliche Materialien im Einsatz hast. Die unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche Wäremeausdehnungskoeffizienten. KANN also sein, dass Du in der Aufwärmphase an bestimmten Schnittstellen mehr Reibung hast als bei voller Aufwärmung. Also solltest auch diese Phasen wiederholt durchlaufen...sprich zwischendurch mal erkalten lassen.
Dürfte für Dich nicht einfach sein... Ich spüre da so eine bestimmte Gier zwischen Deinen Zeilen, den Rappen möglichst früh von der Leine zu lassen -stimmt's? 
meinen 2 takter: 50 km human dann warm fahren und schon hat er auch mal an die fresse bekommen mit etwas mehr öl wie benötigt.
Hallo,
Das Ziel des Einfahrens ist es doch jede Schnittstellen an Motor und Getriebe die Reibung erzeugen, langsam aufeinander anpassen zu lassen. Das heisst im Umkehrschluss keine übermäßige Beanspruchung welche zu große Metallteile durch Last herausbechen lassen und damit Vorschädigung oder Kompressionsverlust verursachen. Insofern würde ich weich wie Butter auf den ersten 100 km fahren und dann ganz langsam steigern. Ich denke auf das "langsam" kommt es an.
Was die Frage auf einen Rutsch oder in Etappen anbelangt. Theoretisch beantwortet ist dies in Etappen besser als in einem Rutsch.
Dies weil Du mitunter, grad beim Motor z.T. unterschiedliche Materialien im Einsatz hast. Die unterschiedlichen Materialien haben unterschiedliche Wäremeausdehnungskoeffizienten. KANN also sein, dass Du in der Aufwärmphase an bestimmten Schnittstellen mehr Reibung hast als bei voller Aufwärmung. Also solltest auch diese Phasen wiederholt durchlaufen...sprich zwischendurch mal erkalten lassen.
Dürfte für Dich nicht einfach sein... Ich spüre da so eine bestimmte Gier zwischen Deinen Zeilen, den Rappen möglichst früh von der Leine zu lassen -stimmt's?
Auf jeden Fall wird das schwierig, zumal ich diese und nächste Woche Urlaub habe
Ich habe mir gar keinen großen Kopf beim einfahren gemacht.
Da ich kaum Erfahrung hatte mit solch einem Gefährt bin ich die ersten 300-500km sowieso nicht so schnell gefahren und nur sachte über die Dörfer geeiert.
Ab und an mal auf 3/4 Geschwindigkeit und gut war.
Ob das falsch oder richtig war, keine Ahnung, das Gefühl war richtig.
ich würde das nicht tun. Das Öl wird doch deshalb so früh gewechselt weil es mit Metallspähnen verunreinigt ist. Da würde ich nicht annähernd auf Vollast gehen. Ist wie mit nem One-Night-Stand.. kurzer Spass - lange Reue
Entweder das Öl selbst bei 500km wechseln oder geduldig sein - ist eine alte Tugend 
Du wirst noch viel Zeit haben zum Durchdrücken
Ich schwimme gerne gegen den Strom,lest mal diesen Bericht,ihr werdet es nicht glauben,es ist aber so die Maschinen gehen hinterher wie die Sau lol
http://www.mototuneusa.com/break_in_secrets.htm
Hier steht die Lösung!
Ich übersetze mal für die ungeduldigen,
Wie kann man einen neuen Motor am besten einfahren? Die kurze Antwort: Lass es hart laufen"
und:
"Es gibt ein sehr kleines Zeitfenster, um die Ringe wirklich gut abzudichten ... die ersten 20 Meilen!!"
