Suche zuverlässiges ATV für den Beginner als Autoersatz

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  • Ich suche ein Quad/ATV aus folgenden Gründen
    Allgemeines Fortbewegungsmittel
    Autoersatz
    Wer soll alles damit fahren?
    Mit Sozia/Sozius
    Welcher Einsatzbereich?
    Straße
    Einsatzbandbreite
    Kurzstrecke
    Langstrecke/Touren
    Bist du technisch/handwerklich begabt? Hast du eine ATV/Quadwerkstatt in deiner Nähe?
    Nein, ich bin auf eine Werkstatt angewiesen und habe Eine in der Nähe
    Bist du auf das Fahrzeug als tägliches Transportmittel angewiesen?
    Nein
    Planst du das ganze Jahr lang zu fahren?
    Ja
    Wohnst du ländlich oder in der Stadt?
    Stadt
    Manuelle Schaltung oder Variomatik (Automatik)?
    Variomatik (Automatik)
    Gebraucht- oder Neufahrzeug?
    Gebrauchtfahrzeug
    Dein Gewicht und Körpergröße
    113 kg auf 187cm
    Dein eingeplantes Budget
    7000 +-

    Moin zusammen,


    vielleicht liegt es am Alter (Ende 40) aber irgendwie hat mich eine alte Idee wieder gepackt, wäre ein ATV nicht etwas für mich :)?! Da Anfang 2025 die Finanzierung für mein Auto ausläuft, der Gebrauchtmarkt aber aktuell noch gut etwas für mein Auto abwirft, überlege ich es gegen ein ATV einzutauschen. Zum einen besitzt meine Frau weiterhin ein Auto und Ich bin sehr viel im Homeoffice und meist nur 2-3 Tage im Monat in der Firma (ca. 9km entfernt). In den letzten Jahren bin ich zwischen 6.000-8.000km pro Jahr mit meinem Auto gefahren.


    Zum anderen hoffe ich auf Einsparungen bei Versicherung, Steuern und Wegfall einer zukünftigen neuen Finanzierung oder eines Leasings für einen neuen. Irgendwie möchte ich wohl etwas Ballast loswerden und Spielraum für neue Ideen schaffen. Gern eine lange Version, damit der Sohnemann (fast 9 Jahre) auch ab und an mitfahren kann.


    Wichtig wäre mir die Möglichkeit von Koffern vorn und hinten, damit ich z.B. auch mal Einkäufe transportieren kann. Super wäre die Möglichkeit ein Schild für den Winterdienst anzubringen, nicht zwingend aber die Idee gefällt mir einfach Maga .


    Bin kein Autoschrauber, würde mir aber zutrauen, kleinere Dinge selbst durchzuführen. Ich bin aber auch ein große Freund davon einen Fachmann aufzusuchen, bevor man als Laie etwas "doofes" anstellt. Ich habe leider keine Idee davon, was so ein ATV wirklich an Wartung und Jährlichen Werkstattaufenthalten benötigt.


    Wenn möglich würde ich gern ein ATV kaufen, welches für seine Zuverlässigkeit bekannt ist und was wenig Ärger macht und sich ggf. später auch wieder gut verkaufen ließe. Falls man doch wieder auf das KFZ Umsteigen muss oder sich ein "größeres" ATV kaufen möchte


    Falls Ihr meint, dass es wenig Sinnvoll ist, gern aufwerfen - ich bin Neu in der Welt der ATV


    Im Voraus schon einmal Dank :)!


    PS: Was müsste man noch ca. für Koffer und Vernünftige Kleidung inkl. Helm einplanen? Meine Gesundheit ist mir wichtig, daher gern etwas vernünftiges.

  • ein ATV wirst du in dieser Preisklasse sicher finden , auch mit langem Radstand . Das mit der Zuverlässigkeit ist so eine Sache , hängt im Wesentlichen vom Vorbesitzer ab und dessen Wille zur Wartung . Die Intervalle sind wesentlich kürzer als beim Auto . Preiswerter ist eigentlich nur die Kfz Steuer , aber auch nur bei LOF oder T3B Zulassung . Die Versicherung richtet sich nach den Punkten wie vom Kfz bekannt . Die Lebensdauer der Reifen ist normalerweise deutlich geringer als beim Auto und die Reifen selbst normalerweise im Verhältnis zu Pkw Reifen teuer , entscheidend ist die Fahrweise und Art des Einsatzes . Der Benzinverbrauch mit meist 9 - 11 Liter auch nicht gerade günstig . Kurz gesagt : ein ATV als Arbeitsgerät bewusst eingesetzt ist einfach unersetzlich und sonst als Hobby gesehen einfach nur Spaß und Hobby üblich , kostet Spaß halt auch Geld .

  • Moin, danke für Dein Feedback.


    Mein Auto nimmt sich in der Stadt auch gern 10l Super Benzin, ist dafür auf Landstrasse bei entspanntem Fahrstil auch mit 7,5 - 8l zufrieden. Autos waren in der Vergangeheit auch ein großteil Spaß/Hobby mit für andere unnützen "Investitionen". Aber seit Corona und Homeoffice steht es halt viel rum und der Service ist leider auch nicht günstig, da 4x4, Automatik usw.


    Damit ich mir das Ganze mal besser durchrechnen kann, hast Du/Ihr nen Daumenwert, was man pro Jahr an Kosten für Wartung rechnen muss und was man so grob für nen guten Satz Reifen (viel Straße, ggf. ab und zu leichtes Gelände) einplanen sollte? Was schätzt Ihr, wie viel km so nen Satz Reifen auf Straße hält? Bei meinem Auto sind es jetzt nach 4 Jahre auch ein neuer Satz Ganzjahresreifen für knapp 1000€ gewesen.


    Habt Ihr ggf. noch nen Tipp, welche Hersteller und Modelle auf mein Suchprofil passt und sich mal bei Kleinanzeigen und Händlern anschauen sollte?

  • Ich bin im Punkt Wartungskosten nicht sonderlich bewandert , da ich die Wartung meiner Maschine komplett selbst mache . Allerdings hat meine Freundin eine CF Moto 520L und davor hatte sie eine 450L , beide Maschinen sind in der Wartung absolut vergleichbar . Und da wurden bei der 1ten Wartung einmal 400 Euro und bei der 520er merkwürdigerweise 200 Euro aufgerufen . Ich bin mir sicher , dass bei der 400 Euro Wartung nicht mehr Öle gewechselt wurden als bei der anderen Wartung , da der angesprochene Ölverlust am vorderen Differential nicht behoben wurde . Du siehst alleine an diesem Beispiel kann man erkennen , dass nicht jeder , der Maschinen verkauft auch eine Werkstatt ist und ( jetzt muss ich vorsichtig formulieren ) nicht jeder Hersteller oder Importeur großen Wert auf den Service nach dem Kauf legt , sonst gäbe es verpflichtende Schulungen und Stichproben bezüglich der geleisteten Arbeit . Bei uns werden die Maschinen im Rahmen der landwirtschaftlichen Tierhaltung eingesetzt und nicht um damit größere Touren oder spezielle Geländefahrten zu bewältigen . Daher bekommen die im Schnitt zwischen 1600 beziehungsweise 1200 Kilometer auf den Zähler . Die Reifen halten im Schnitt so um die 4500 - 5000 Kilometer und sind auf das Gelände abgestimmt , Kostenpunkt pro Reifen ca 100 Euro . Bei der Händlersuche würde ich mal danach schauen , wie lange der Händler schon solche Maschinen verkauft , nicht jeder Autohändler der nebenbei solche Maschinen anbietet , hat auch das ausgebildete Personal .

  • da kann ich jumbo nur recht geben


    auch so in den kaufberatungen zu finden

    gruß Matthias


    "Lieber 50 Jahre brennen als 100 Jahre lodern."

    Freunde zu finden die die selbe "psychische störung" haben wie du..... UNBEZAHLBAR!!!

  • Ich kann mich nur anschließen...


    Wenn du es als Hobby oder Spaßfahrzeug siehst, ist ein ATV das Richtige. Wenn du das ganze Thema aufrechnest, wirst du nicht glücklich werden. Da wäre dann ein Kleinwagen eher das was du suchst. Günstig in der Anschaffung und Unterhalt. Ein gebrauchter Smart wird immer günstiger sein als ein ATV.


    Bedenke zudem, du sollst am besten eine Garage haben, plane geht auch, macht es aber unbequem und zudem muss dann auch mehr über Diebstahlschutz nachgedacht werden.

  • Welche Marken oder Hersteller? Ich sage dir ganz simpel, Pech kannste mit allen haben.

    Ich würde jetzt mal Polaris aus dem Ärmel schütteln.

    Wenn du jetzt auch noch einen Vertragshändler von Polaris in deiner Umgebung hast, dann ist alles gut.

    Wieso Polaris? Mischung aus Wertigkeit, Geländefähigkeit, Straßentauglichkeit und Haltbarkeit.

    Will aber damit andere nicht ausschließen.

  • Wenn du deinen Allrad-Pkw mit einem ATV vergleichst, vergleichst du m.E. Äpfel mit Birnen, die Kosten für das ATV müsstest du mit einem Kleinwagen vergleichen, muss ja kein Smart sein.


    Dann kommst du auf ca. 6l Verbrauch beim Pkw und ca. 10l beim ATV, also 4l x ca. 1,90€ = 7,60 € mehr auf 100 km. Du fährst 6-8.000 km/Jahr, nehmen wir 7.000 km als Durchschnitt verbrauchst du mit dem ATV 70 x 7,90 € = 553 € mehr im Jahr, soviel sparst du bei Steuer und Versicherung nicht ein wenn man von einem 08/15 Pkw ausgeht.


    ATV-Werkstätten sind dünn gesäht, häufig überlaufen, entsprechend frei in der Preisgestaltung und man wartet ggf. wochenlang auf einen Termin - keine guten Voraussetzungen wenn man nicht selber schraubt.


    Der erhöhte Reifenverschleiß wurde schon erwähnt, dazu kommen insgesamt höhere Wartungskosten als beim Auto, beim ATV sind Inspektionsintervalle von 4 - 5.000 km nicht unüblich. Abhängig vom Modell ist es notwendig den Varioriemen zw. 4 - 7.000 km zu erneuern, das kostet in der Werkstatt auch mal eben 3-400 € - je nach Modell.


    15.000 - 20.000 Km fahren und wie beim Auto nur Öl wechseln und Scheibenwaschwasser nachfüllen kann man beim ATV vergessen. Für 30-40.000 Km mit dem ATV bekommt man :respekt2: ...ein Pkw ist da gerade mal eingefahren und man ist enttäuscht wenn da schon was kaputtgeht.


    Der Hinweis auf ein Unterstellen in einer Garage passt auch, viele Passanten gucken gerne mit den Fingern und die Karren werden gerne geklaut.


    Du brauchst weder Finanzierung noch Leasing für ein Auto, deine Karre ist bezahlt und wird vmtl. noch lange fahren und bei ca. 7.000 km/Jahr wären 10l Verbrauch kein Grund für einen Fahrzeugwechsel.


    Wenn du evtl. ein ATV zusätzlich haben möchtest, dann spar doch einfach die Raten der auslaufenden Pkw-Finanzierung.


    Überleg dir genau wo du fahren möchtest, ob dir das auch ungeschützt bei Wind und Wetter Spass macht und miete dir erstmal ein ATV um es mal zu erleben. Nicht grundlos werden ATV immer wieder mal nach kurzer Zeit wieder verkauft.


    Mir hat mal jemand gesagt: "Ein ATV vereint alle Nachteile von Motorrad und Pkw...aber es macht Spass". Über "Spass" kann man geteilter Meinung sein. ;)

  • Die Kosten der Schutzbekleidung sind auch nicht ohne.

    Für einen Zweiteiler in guter Qualität eines renommierten Hersteller bist du mit 600-1000€ dabei.

    Für ein Helm liegen wir bei ca. 300€.

    Zwei Paar Handschuhe und zwei Paar Schuhe für Sommer/Winter kommen auch über 200€.

    Klar gibt es auch alles günstiger oder man setzt auf Militärbekleidung oder Taucheranzüge.

    Man muss halt vorher selber wissen was einem wichtig ist.


    Oft hört man auch das man billig gekauft hat und das sogar zweimal bis man dann teuer gekauft hat.

    Im Endeffekt hat man mit viel gelaufen und gemachte das dreifache bezahlt.

    In wenigen Fällen ist man mit der günstigen Montur sehr zufrieden.

  • Ich habe vor 12 Jahren mit einer Kymco450i angefangen und nun ist die dritte Maschine eine CForce 1000 Outlander-Desert. 75PS mit einem brutalen Twin_V-Motor. Kann ich dir als Einsteiger nicht empfehlen. Ich kenne deine Fitness nicht, deswegen fang besser mit einem 30-40PS Modell an. Hersteller gibt es genug. Du wirst schnell süchtig nach mehr Leistung werden. Das ist aber nicht das Primäre. Es geht auch nicht um Speed! Fang klein an, übe und erlerne dir die wesentlichen Handgriffe und Körperhaltungen_Reaktionen. Solltest du ohne Kratzer an dir und der Maschine nach einem Jahr(Saison) weitermachen wollen, dann wird es sicher eine neue Maschine für die nächste Saison geben. So bin ich nun zu meiner erstmal letzten Maschine gekommen. Autofahren ist damit nicht vergleichbar. Bist du körperlich fit und schnell im Kopf, dann kannst du diese Entwicklung abkürzen und gleich auf eine große Maschine aufsteigen. Vor allem Übermut/Risiko oder Lageeinschätzung wirst du neu erlernen.

    Warten_auf_den_nächsten_Ausflug.jpg

  • Ich habe vor 12 Jahren mit einer Kymco450i angefangen und nun ist die dritte Maschine eine CForce 1000 Outlander-Desert. 75PS mit einem brutalen Twin_V-Motor. Kann ich dir als Einsteiger nicht empfehlen. Ich kenne deine Fitness nicht, deswegen fang besser mit einem 30-40PS Modell an. Hersteller gibt es genug. Du wirst schnell süchtig nach mehr Leistung werden. Das ist aber nicht das Primäre. Es geht auch nicht um Speed! Fang klein an, übe und erlerne dir die wesentlichen Handgriffe und Körperhaltungen_Reaktionen. Solltest du ohne Kratzer an dir und der Maschine nach einem Jahr(Saison) weitermachen wollen, dann wird es sicher eine neue Maschine für die nächste Saison geben. So bin ich nun zu meiner erstmal letzten Maschine gekommen. Autofahren ist damit nicht vergleichbar. Bist du körperlich fit und schnell im Kopf, dann kannst du diese Entwicklung abkürzen und gleich auf eine große Maschine aufsteigen. Vor allem Übermut/Risiko oder Lageeinschätzung wirst du neu erlernen.

    Warten_auf_den_nächsten_Ausflug.jpg

    So ein Blödsinn. Bin gleich auf die 1000er TGB Blade gegangen und von mir aus könnten da über 100 PS drinnen sein und die Kiste könnte 150 km/h fahren.

    In Gegenteil, viele die hier klein angefangen hatten, verkauften ihre Böcke und kauften relativ schnell eine 800er oder 1000er.

    Was soll denn eine CForce 1000 Outlander-Desert sein?

    Ist das eine Maschine aus dem Joint Ventures von Cfmoto und can-am?🤣

  • Moin zusammen,


    vielen Dank für Eure ganzen Tipps und ehrlichen Hinweise :thumbup: ! Auch wenn ich mir anfangs etwas anderes erhofft hatte ;) . Meine große Karre ist halt noch nicht abbezahlt, würde bei einem Verkauf nächstes Jahr aber deutlich im Plus verkauft werden können, deshalb hatte ich über ein ATV nachgedacht.


    Wenn ein ATV kein Autoersatz ist, sondern rein dem Spaß / Hobby zuzuordnen ist, werde ich mir noch mal ein paar Gedanken dazu machen. Kleinwagen + ATV wäre evtl. ja auch eine Möglichkeit 8).

  • Das ist völlig überzogen. Nutze mein Cforce 520L im Winter als Autoersatz. Von Januar bis April 1500km gemacht. Wenn du 50-60kmh fährst reicht schon eine orangene Jacke und eine Hose mit Regenhose drüber. Je nach Kälte ziehst du drunter einfach 1-2 dünnere Jacken/Hosen an. Klapp-Helm und Schneehandschuhe von LIDL und paar Gesichtsmasken von Amazon.

    Die Sachen musst du nur zweifach haben, damit man nach dem Starkregen weiter fahren kann. Mit einem mitgeführten Poncho stellt das aber kein Problem dar. Maximal kostet es 400-500 Euro um sich winterfest zu kleiden.


    Öl-Wechsel ist kinderleicht. Für Differential muss man halt so eine 20€ Spritze anschaffen. Ventile einstellen ist keine Raketenwissenschaft. Ist im Grunde alles wie beim Baumarkt-Roller. Wenn man den ATV nicht im Wald vergewaltigen will.


    Ps.

    Ach so, hier ist mein wichtigster Bekleidungsstück. https://www.amazon.de/gp/produ…UTF8&psc=1&tag=ssqfd0f-21

    Thermo-Gummistiefel von Dunlop. Mit Stahlkappen...

  • Du hast meinen Beitrag vielleicht gelesen, aber auf keinen Fall verstanden.

  • Hallo , wo genau wohnst Du denn und welche werkstatt ist in deiner Nähe?

    Ein ATV ist kein Auto-Ersatz

    Guten Morgen, der Aussage mit dem "kein Auto-Ersatz" kann ich so nicht zustimmen. Ich fahre seit 2018 Sommer wie Winter bei jedem Wetter mit der Outlander als Auto- Ersatz. Einkaufen, Arbeit, auch Urlaub ist damit möglich und für mich fast so spaßig wie mit dem Motorrad.

    Ich denke es kommt darauf an wie man bereit ist bei "Scheißwetter" zu leiden und was genau man mit dem Fzg. vor hat.

  • oha man, nun muss ich den "Haken dran" Zettel ggf. doch wieder entfernen :D



    Öl-Wechsel ist kinderleicht. Für Differential muss man halt so eine 20€ Spritze anschaffen. Ventile einstellen ist keine Raketenwissenschaft.

    Wenn das wirklich nicht so wild ist, würde ich mir den Ölwechsel zutrauen. Schraub zwar keine Autos, aber hab auch keine zwei linken Hände - Wo gebt ihr das Altöl ab? Wertstoffhof?


    Ich denke es kommt darauf an wie man bereit ist bei "Scheißwetter" zu leiden und was genau man mit dem Fzg. vor hat.

    Fahre zwar mit meinem MTB auch bei Minusgraden oder wenn das Wetter ätzend ist - hier im Norden ist es ja leider doch öfter regnerisch als sonnig. Bin aber auch nicht mehr der jüngste und werde langsam bequem :D. Daher ein guter Punkt!




    Schutzkleidung würde ich mich für etwas vernünftiges entscheiden wollen, auch wenns teurer ist, Danke für den Anhaltspunkt, was da noch an Kosten am Anfang mit dazu kommen würden!